Sie ist eine 19-jährige Jesidin, die Syrien verlassen musste, weil sie zu einer Bevölkerungsgruppe gehört, die verfolgt wurde. Doch Aschwak Talo wurde nicht nur verfolgt, sondern auch von ihren Peinigern - den oppositionellen Syrern - für drei Monate als Sklavin gehalten. Was diese drei Monate beinhalteten, möchte man sich nicht ausmalen. Denn die Verfolgung von Menschen in Syrien beinhaltet: Mord, Totschlag, Vergewaltigung und eben auch Sklavenhandel.
aschwak
Das ist nicht das Ende der Geschichte. Aschwak flüchtete 2015 nach Deutschland, um den Vergewaltigern und Terroristen zu entkommen. Diese Sicherheit hielt leider nicht lange an, denn in Waiblingen wurde sie von ihrem Vergewaltiger, Abu Humam, zur Rede gestellt. Wohlgemerkt in Deutschland. Sie begegegnete ihm zuvor, ignorierte aber verständlicherweise die Zeichen, weil sie sich in Deutschland befand und dachte, dass sie in Sicherheit ist.
Am 20. Februar 2018 begann sie ein Praktikum in einem Friseursalon [in Waiblingen]. Am Folgetag um 12 Uhr dann der Schock: Der Mann ist wieder da - diesmal aber wesentlich aktiver: "Er kam auf mich zu und hat gesagt: Darf ich etwas fragen?", berichtet die junge Frau. "Und ich habe gesagt: Bitte. Und habe schon gewusst, dass er der Mann ist. Er hat gesagt: Du bist Aschwak. Ich habe gesagt: Nein, ich bin nicht Aschwak, wer bist du? Er hat gesagt: Doch, du bist Aschwak und ich bin Abu H."

Danach habe der Mann auf Arabisch gesprochen, Aschwak aber immer wieder auf Deutsch geantwortet und betont, sie könne kein Arabisch. "Weiter hat er gesagt: Doch, du bist Aschwak. Ich weiß, wo du wohnst, mit wem du wohnst, seit wann du in Deutschland bist und in welche Schule du gehst. Er kannte mein ganzes Leben in Deutschland", erzählt die Jesidin.

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Die Behörden haben nichts weiter unternommen und konnten vielleicht nichts weiter unternehmen, weil es keine Beweise gibt und Aussage gegen Aussage steht. Das Ganze macht die Geschichte noch schlimmer, weil dem deutschen Rechtsstaat an vielen Stellen die Hände gebunden sind und von Anfang an mit der idiotischen Willkommenskultur viele Terroristen einfach mit einmarschieren konnten, ohne dass der Hintergrund von den Personen überprüft wurde. Die Dunkelziffer wird dabei noch viel größer sein und Aschwak nur ein Einzelfall. Das Rechtssystem wird auch überfordert sein bei den vielen neuen Fällen und niemand war auf so etwas vorbereitet. Doch der Opferschutz in Deutschland hat in diesem Fall total versagt, denn es gibt immer Lösungen, um jemanden zu schützen, wenn man nur danach sucht.
Sie teilte den Vorfall ihrer Sozialarbeiterin und später dann auch dem Chef der Waiblinger Polizei mit. "Die haben mir eine Nummer gegeben und gesagt: Wenn du diesen Mann noch einmal siehst, musst du uns anrufen." Sie sah ihn zweimal, die Polizei erstellte ein Bild des Täters. "Dann habe ich anderthalb Monate gewartet. Die haben gar nichts gemacht", teilt das Mädchen mit. Die Lehrerin, an die sie sich ebenfalls gewandt hatte, soll gesagt haben: "Wenn der Irak besser für dich ist, dann gehst du, wenn nicht, dann bleibst du, und wir passen auf dich auf." Das Mädchen ging in den Irak.

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Die hypothetische Frage ist, wie viele hunderte, ja vielleicht sogar tausende Terroristen sind mit der einen Million an Flüchtlingen nach Deutschland gekommen? Wie viele neue Terroristen wurden nach der kürzlichen Flucht der weißen blutigen Helme aufgenommen? Das sind alles Fragen, die einen wirklich beunruhigen können und worauf es keine konkreten Antworten geben wird. Leider.

Eines steht fest und das ist die Crux an der gesamten Misere, das Ziel der NGOs wurde damit weiter komplettiert: Chaos unter der (deutschen) Bevölkerung und unter den Flüchtlingen zu stiften. Und wer stiftete das Chaos an? Westliche Mächte, die in ihrer Psychopathen-Manier ein weiteres Land vernichten und im selben Zuge Europa schwächen wollten. Dank Putin ist es ihnen nicht vollkommen gelungen.

Hören Sie sich dazu die folgende Radio-Show an:

Blickpunkt Wahrheit: Massenimmigration als Waffe gegen Deutschland und Europa