"Ich mag diese Aggression nicht. Ich will diese Aggression überhaupt nicht", sagte er. "Und übrigens, Europa sollte diese Aggression nicht mögen. Und Deutschland sollte diese Aggression nicht mögen", hob er hervor.Bleibt zu hoffen, dass Trump erkennen wird, wer hier der Aggressor ist: die ukrainische Putsch-Regierung und nicht Russland. Vermutlich ist sich Trump bereits jetzt darüber bewusst. Doch Bolton und Co., genauso wie der Rest des politischen und medialen Mainstreams, werden nun versuchen, enormen Druck auf Trump ausüben, um Russland hier als den Aggressor zu diffamieren und somit Trump dazu zu drängen, das Treffen abzusagen.
Er erwarte am Dienstagabend von seinem nationalen Sicherheitsteam einen "vollständigen Bericht" zu dem Vorfall, so Trump: "Das wird entscheidend sein", betonte er. "Vielleicht werde ich das Treffen nicht haben", fügte er hinzu.
Zuvor hatte das Weiße Haus bekanntgegeben, Trump werde während des G20-Gipfeltreffens in Argentinien, das vom 30. November bis zum 1. Dezember in Buenos Aires stattfinden soll, mit dem russischen Staatschef bilaterale Verhandlungen führen. Der Pressedienst des russischen Staatschefs bestätigte diese Informationen und ließ wissen, dass das genaue Datum der Zusammenkunft noch besprochen werde.
~ Sputnik
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