Die endgültigen Resultate der US-Präsidenschaftswahlen in Amerika stehen immer noch nicht fest, auch wenn die Mainstreammedien uns das vorgaukeln wollen. Es gab anscheinend erhebliche Wahlfälschungen zugunsten des sinilen Wuschkandidaten des Establishments, Joe Biden. Bereits jetzt deutet sich jedoch an, dass nicht nur wichtige Kräfte im Militär, sondern auch in den Sicherheitsstrukturen der USA, Trumps Anweisungen boykottieren werden, sollte er wieder Präsident werden.
Trump
Amtsträger im Militär- und Sicherheitsapparat der USA versuchen Medienberichten zufolge, die Infrastruktur der Verteidigung und der Aufklärungsdienste des Landes vor jüngsten Beschlüssen von Präsident Donald Trump zu schützen.

"Trump, der seine Niederlage bei der Präsidentenwahl nicht anerkennt, entlässt jetzt ranghohe Repräsentanten in den Militär- und Sicherheitsstrukturen", schreibt die "Financial Times" unter Berufung auf nicht genannte eigene Quellen.

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Dabei scheinen vor allem Entscheidungen des Präsidenten über Truppenabzüge und Pläne des Friedens im Visier der Boykottierung zu stehen:
Zudem betreibe er eine Außenpolitik, die aus Sicht vieler die nationale Sicherheit des Landes gefährden könnte, hieß es.

"60-tägige Defensive gegen Trump"
"Insidern und offiziellen Amtsträgern im Bereich der nationalen Sicherheit zufolge haben Entlassungen und die von Trump nach der Wahl vorgenommenen Änderungen in der Politik das Personal dazu veranlasst, in eine 60-tägige Defensive zu gehen, um die lebenswichtige Verteidigungs- und Aufklärungsinfrastruktur vor der Lawine der jüngsten Trump-Erlasse zu schonen", heißt es im Beitrag.
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Die Amerikaner müssen anscheinend vor "Alle Kriege müssen Enden" (Zitat von Trumps neuem Verteidgungsminister) und Truppenabzügen geschützt werden. In der Tat sehr gefährlich! Und natürlich ist es auch schlimm, dass Trump haufenweise Führungskräfte feuert, die sich zumeist für Krieg und Chaos ausgesprochen haben.
"Leute werden haufenweise rausgeschmissen. Und wenn Sie noch da sind, werden Sie in die Ecke gedrängt", zitiert das Blatt Paul Gebhard, der Anfang der 2000er Berater von Pentagon-Chef Donald Rumsfeld war.

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Und auch die angekündigten Truppenabzüge sind ein absolutes No-Go.
Militär will Trumps Befehl zum Abzug sabotieren

Dem Blatt zufolge könnte das Militär Trumps Versuche zum Scheitern bringen, die US-Truppen aus anderen Ländern abzuziehen.
"Die Militärs können sehr gut auf die Bremse drücken, wenn es ihnen darum geht, Zeit zu gewinnen", sagte ein ehemaliger Pentagon-Amtsträger.
Dabei könnten die Befehlshaber auf "logistische Probleme beim Transport von Technik und bei der Rückgabe von Basen" hinweisen oder Truppen nicht zurück in die USA, sondern in benachbarte Länder abziehen. "Der Truppenabzug dürfte rückgängig gemacht werden, nachdem Joe Biden an die Macht gekommen ist", schreibt die "Financial Times".

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