Es gibt jedoch eine Krebsbehandlung, die kostenlos ist, praktisch keine Nebenwirkungen hat und in Verbindung mit anderen Krebsbehandlungen genutzt werden kann. Sie erfordert das Weglassen von Kohlenhydraten, indem man mit dem schlimmsten Kohlenhydrat von allen anfängt - Zucker.
Den Krebs besiegen
Dr. Fred Hatfield ist ein beeindruckender Typ: ein Champion im Gewichtheben, Autor von Dutzenden von Büchern, ein Millionärs-Geschäftsmann mit einer hübschen Frau. Doch er wird Ihnen sagen, dass seine größte Leistung darin bestand seine Krebserkrankung in letzter Sekunde besiegt zu haben.
"Die Ärzte haben mir nur drei Monate gegeben, weil ich weit gestreuten metastasierenden Krebs in meiner Skelettstruktur hatte", erinnerte er sich. "Drei Monate. Drei verschiedene Ärzte sagten mir alle dasselbe."
Seine Frau Gloria erinnert sich gut daran. "Es ist ein schreckliches, schreckliches Gefühl, wenn man gesagt bekommt, dass die Person, die man liebt nur noch drei Monate zu leben hat und man nicht mehr mit ihr zusammen sein kann" sagte sie.
Während Hatfield sich darauf vorbereitete zu sterben, hörte er von einer Anti-Krebs-Ernährung, auch bekannt als metabolische Therapie. Da er nichts zu verlieren hatte, probierte er sie aus und war schockiert als sie tatsächlich funktionierte.
"Der Krebs war verschwunden!" rief er aus. "Vollständig verschwunden. Bis zu diesem Tag gibt es keine Spur mehr von ihm. Und das ist über ein Jahr her."
Schlechte Zellen aushungern
Obwohl es nicht leicht war, hörte Hatfield auf Kohlenhydrate zu essen, welche in unserem Körper zu Glukose umgewandelt werden. Krebszellen lieben Glukose und brauchen sie so dringend, dass sie sterben wenn man aufhört sie ihnen zu geben.
"Es verblüfft mich absolut, dass die medizinische Wissenschaft das gerade jetzt erst herausfindet", sagte er.
Hatfields Heilung vom Krebs war jedoch für Dr. Dominic D'Agostino, der die metabolische Therapie erforscht, keine Überraschung. Als er und sein Wissenschaftler-Team an der Universität von Südflorida die Kohlenhydrate aus der Ernährung von Labormäusen entfernte, überlebten die Mäuse hoch aggressiven metastatischen Krebs sogar besser als wenn sie mit Chemotherapie behandelt wurden.
"Mit der metabolischen Therapie haben wir das Überleben dramatisch erhöht", sagte er. "Also denken wir, dass es wichtig ist, diese Informationen zu verbreiten."
Es geht nicht nur um Labormäuse. Dr. D'Agostino hat vergleichbaren Erfolg auch bei Menschen gesehen - bei vielen Menschen.
"Ich stehe mit einer Reihe von Menschen in Kontakt", sagte er. "Mindestens ein Dutzend im Verlauf der letzten anderthalb bis zwei Jahre, und alle von ihnen sind noch am Leben, entgegen aller Erwartungen. Es ist also sehr ermutigend."
Die ketogene Ernährung
Alle Zellen, einschließlich Krebszellen, verwenden Glukose als Brennstoff. Doch wenn man ihnen die Glukose entzieht, dann wechseln sie zu einem alternativen Brennstoff, den Ketonkörpern.
Außer Krebszellen. Ein Defekt hält sie davon ab, sich auf Ketonkörper als Brennstoff umzustellen und daher können Krebszellen nur mit Glukose überleben. Alle anderen Zellen können entweder Glukose oder Ketonkörper verwenden.
"Die normale Zelle hat die metabolische Flexibilität, sich von der Verwendung von Glukose auf die Verwendung von Ketonkörpern anzupassen. Krebszellen fehlt jedoch diese metabolische Flexibilität. Das können wir also ausnutzen", erklärte Dr. D'Agostino.
Menschen wie Hatfield, die ihren Zellen Glukose vorenthalten und sie stattdessen mit Ketonkörpern antreiben wollen, essen das was als die ketogene Ernährung bekannt ist. Sie besteht aus beinahe null Kohlenhydraten, aber aus vielen natürlichen Proteinen und Fetten.
Gloria sagte, dass die Nahrung der ketogenen Ernährung in jedem Lebensmittelgeschäft zu finden und ziemlich leicht in der Zubereitung ist.
"Man kann online gehen und dort gibt es Kochbücher", sagte sie. "Es ist sauberes Essen. Einfach sehr sauberes Essen, nichts von dem Zucker, Salz, nichts von dem Müll-Essen."
"Natürliche" Proteine sind solche, die sich in ihrer natürlichen Form befinden. Auf der anderen Seite ist "verarbeitetes" Fleisch wie Aufschnitte und Hot Dogs tabu, weil ihnen oftmals Kohlenhydrate hinzugefügt wurden.
Gleichermaßen sind "natürliche" Fette gesunde Nahrungsmittel, wie Olivenöl, Avocados, und Nüsse. Halten Sie sich von Transfetten wie Backfett und Margarine fern, und jeglichem gehärteten Fett oder Öl. Transfette sind menschengemacht.
Sicher und gesund
Manchmal haben Menschen Angst die ketogene Ernährung auszuprobieren, weil sie denken, dass Fett zu essen schlecht fürs Herz ist. Doch immer mehr Ärzte sagen, dass solange es sich um natürliche Fette handelt, ist Fett gesund für Sie, sogar gesättigte Fette wie Kokosnussöl und Butter.
Kommentar:
Die Wahrheit über gesättigte Fette
Ende des “Fettarm-Mythos”: Harvard rehabilitiert das Fett
Fett ist gesund
"Ist Cholesterin die Hauptursache für Herzkrankheiten?" fragte der Kardiologe Dr. Stephen Sinatra. "Auf gar keinen Fall."
In seinem Buch The Great Cholesterol Myth (Der große Cholesterin-Mythos) schreibt Dr. Sinatra, dass die wahre Ursache von Herzkrankheiten Entzündungsprozesse sind, die im Körper durch das Essen von zu vielen Kohlenhydraten entstehen.
"Wir müssen unsere Patienten über die Gefahren von Zucker informieren und sie stärken", sagte er. "Leider hören sie es nicht. Sie hören das Gegenteil, die Gefahren von Fett. Fett ist gesund für Sie, solange Sie Transfette vermeiden."
Indem Sie also den Konsum von Kohlenhydrate reduzieren und natürliche Fette und Proteine essen, können Sie Ihre Herzgesundheit verbessern und sogar den Krebs besiegen.
Zusätzliche Informationen:
Die ketogene Ernährung hat sich auch erfolgreich in der Behandlung von Epilepsie bewährt. Weitere Informationen finden Sie bei The Charlie Foundation.
Zusätzliche Ressourcen und Rezepte für leckeres ketogenes Essen, wie z.B. Brote und Törtchen aus ausschlielich natürlichen Zutaten finden Sie in den folgenden [englischsprachigen] Quellen:
- 500 Low-Carb Recipes: 500 Recipes from Snacks to Dessert, That the Whole Family Will Love
- The Cantin Ketogenic Diet: For Cancer, Type I Diabetes & Other Ailments
- RSG1 Foundation
- Solace Nutrition
- Dietary Therapies LLC - Miriam Kalamian, ketogenic diet consultant for cancer
- KetoNutrition - Information, resources and supplies for metabolic management of cancer.
- KetoTherapeutics - a ketogenic diet support website.
Übersetzung de.sott
Ich bin überzeugt, die Geschichte von Dr. Squat stimmt 100 %, dennoch wird hier wir ein ganz großen Fehler gemacht indem man diese Therapieform als die Therapie schlechthin darstellt und als allgemein gültige proklamiert.
Schon allein seine Erzählung zeugt von Unkenntnis seiner Lage (damals) und das es bei Ihm gewirkt hat war purer Zufall auf seinen Stoffwechseltypus basierend. Als langjähriger Kraftsportler ist er definitiv ein Schnellverbrenner und Parasympathikus Typus. Für solch Typus ist die Ketogene Ernährungsvorm auch in gesunden Zeiten die ideale Ernährung. Er hat mit der Ernährungsform seinen Zellhaushalt nur ins Gleichgewicht gebracht. Alles andere ist ein Selbstläuferprozess.
Entschuldigt bitte, die Ketonentheorie ist bis dato in keinster Weise auch nur ansatzweise wissenschaftlich bestätigt oder untermauert worden. betrachte diese Ausführung als Teilweise Unfug das sich nur gut anhört. Wenn man aber sich mit der Biochemie und den Stoffwechsel-Abbauprozesse auseinander setzt bekommt man ein völlig anderes Bild von dem ganzen.
Bitte versteht mich nicht falsch , Eure Arbeit schätze ich sehr , seit dem ich eure Seite gefunden habe , bin ich ein Stammbesucher und Dauerleser geworden, nur hier macht ihr ein sehr großen Fehler , diese Geschichte so ungeprüft bzw. analysiert zu publizieren.
Bedenkt bitte, wir sprechen hier von Kapitalkrankheiten die sehr viele Leben kosten. Die Gefahr dass verzweifelte Menschen sich blindlings auf so eine Alternative stürzen und dabei zugrunde gehen ist sehr, sehr groß.
Mein Standpunkt zum Thema Krebs: Ketogene Ernährung ist die absolut erste Wahl für Parasympathikus Stoffwechsel Typus und für Schnellverbrenner.
Für die Sympathikus und Mischtypen ist hingegen eine teilweise konträre Ernährungsform notwendig.
Denkt bitte daran, bereits in der Antiken oder noch früher (Ägypten) galt der Spruch: dein essen soll deine Medizin sein.
Der Lucretius (ca. 99 v. Chr. -. ca. 55 v. Chr.) sagte damals schon " was den einen nährt, schadet dem anderen"
An diesen Spruch sollen wir uns generell halten den es hat ein 100 % -gen Wahrheitsgehalt.
Die Annahme das Krebs sich vorwiegend von Kohlenhydraten (Hydrate des Kohlenstoffs) ernährt ist fast richtig. Eine drastische Reduzierung der Kohlenhydrate ist aber nur für den oben genannten Typus geeignet.
Wir dürfen nicht vergessen, Kohlenhydrate werden bei diesem Typus( Parasympathikus) sehr schnell abgebaut und die Niedermolecularform davon ist Pyruvat und Acetyl-coa. In derselben Zeit werden die anderen Macronährtsoffe ( Fette und Eiweiße ) kaum reaktiv. Erst wenn die Glycogenderivaten bereits verstoffwechselt sind, werden durch die enthaltenen chemischen Verbindungen die den Abbau verzögern auch die anderen Nährstoffe in der Zelle abgebaut. Somit entsteht ein großes Ungleichgewicht in dem Zellhaushalt. Die Zelle braucht für ihre Funktion alle Nährstoffe (möglichst anhand der Priorität zugeführt) um daraus den optimalen Brennstoff herzustellen. Der Parasympathikus-Typus muss demzufolge sehr viel Fette und Einweise zu sich nehmen (die eine zu schnelle Kh. Verstoffwechselung verhindern) und nur ein 30 % Kh. Anteil. Deshalb meine Anmerkung im Bezug auf Krebs und Kohlenhydrate. Auch der Krebskranke braucht Kohlenhydrate, würde ansonsten die Zelle Ihre Arbeit nicht mehr erledigen können (an Mitose und Meiose denken), somit auch nicht dem Krebs entgegenwirken.
Am Beispiel des oben genannten Modells können wir die anderen zwei Typus-Formen auch betrachtet. Differenziert selbstverständlich. Bei den anderen Typus Formen ist ein höherer Kohlenhydratanteil notwendig.
Der Langsamverbrenner (Sympathikus) benötigt ca. 70 % Kohlenhydrate für eine optimale Funktion seines Zellstoffwechsels.
Der Mischtyp hingegen braucht ca. 50 % Kohlenhydrate.
Ein sehr wichtiger Punkt möchte ich anmerken: die Behauptung, der Krebs muss ausgehungert werden ist eine sehr schlechte Formulierung die nicht zutrifft. Krebs hat jeder von uns, Krebs tritt auf nur wen in unsren Körper gravierende Ungleichgewichte auftreten. Deshalb halte ich für sehr wichtig alle zu ermahnen, Krebs nicht als Symptom zu betrachten und zu behandeln. Das tut die etablierte Medizin zu genüge und die Ergebnisse und Folgen kennen wir alle…
Krebs ist weitgehend heilbar, denn Krebs ist nur dann tödlich wenn wir nichts an unserem Metabolischen Gleichgewicht ändern.
Fürs erste höre ich auf, bei Bedarf kann ich expliziter werden falls Interesse besteht.
P.S. meine Ausführung hier klingt ziemlich abgehackt und vielleicht unzusammenhängend. Es liegt daran, dass ich versucht habe in sehr kompakter Form meine Sicht der Dinge zu erklären die auf sehr viel Materie beruhen.
Besten Gruß