Bangkok - Die Fluten und Schlammlawinen im Süden Thailands fordern immer mehr Todesopfer: Mindestens 35 Menschen sind durch die Folgen der heftigen Regenfälle bislang ums Leben gekommen. Allein 15 Leichen seien in der Provinz Nakorn Si Thammarat gefunden worden, berichten Vertreter der nationalen Katastrophenschutzbehörde. Helfer suchen unterdessen weiter nach Opfern. Nach Behördenangaben haben fast eine Million Menschen in den bei Touristen beliebten, thailändischen Regionen mit den Überschwemmungen zu kämpfen.