In Wirklichkeit bahnt Glyphosat der Krankheit unserer Tage den Weg, indem es sowohl das mikrobielle Leben im Ackerboden als auch die Mikroben im menschlichen Darm zerstört. Heute sind praktisch alle Nahrungsmittel in der westlichen Welt mit Glyphosat-Rückständen belastet. Das mikrobielle Leben im Ackerboden, auf dem unsere Nahrung angebaut wird, ist so weit ausgeschaltet, dass der Nährstoffgehalt der Nahrungsmittel darunter leidet.
Monsanto verschafft sich mit Glyphosat ein doppeltes Monopol
Wie konnte sich dieses antibiotische Herbizid in der westlichen Welt dermaßen durchsetzen? Hochintelligente, aber hinterhältige Geschäftsleute haben nach Wegen gesucht, in der Landwirtschaft einen dauerhaften Bedarf für die Chemikalie zu erzeugen. Und wie haben sie das erzwungen? Indem sie im Labor das Genom von Pflanzen manipulierten und gentechnisch veränderte Feldfrüchte erzeugten, die resistent gegen Glyphosat waren. Auf diese Weise mussten ganze Landwirtschaftssysteme Glyphosat als Voraussetzung für den Anbau von Nahrungsmitteln akzeptieren.
1974 kam Roundup auf den Markt - ein Glyphosat-Gebräu, das zum festen Bestandteil einer neuen Welt patentierter GVO-Samen wurde. Durch geschicktes Geschäftsgebaren wurde erreicht, dass die Landwirtschaft heute sowohl von gentechnisch veränderten Feldfrüchten als auch von der Chemikalie Glyphosat abhängig ist. Die Idee dazu stammte von niemand anderem als dem berüchtigten Konzern Monsanto. Heute werden 80 Prozent der genmanipulierten Pflanzen, insbesondere Mais, Soja, Raps, Baumwolle und Zuckerrüben, mit spezifischen Genen erzeugt, die gegen Glyphosat resistent - »Roundup Ready« - sind.
Weltbankchef ruft zu Reduzierung der Bevölkerung durch Krankheit auf - kurz danach kommt Roundup auf den Markt
Bevor Glyphosat zu der unheimlichen Notwendigkeit in der Landwirtschaft wurde, die es heute ist, wurde es genutzt, um Industrierohre von Kalk und anderen Ablagerungen zu reinigen. 1970 entdeckte der Monsanto-Biochemiker John E. Franz, dass Glyphosat auch ein kräftiges Herbizid ist. Zwei Jahre später unterstützte Weltbankchef Robert McNamara in der französischen Zeitschrift J‘ai Tout Compris die Reduzierung der Weltbevölkerung:
»Es müssen drakonische Maßnahmen zur demografischen Reduzierung unternommen werden, auch gegen den Willen der betroffenen Bevölkerung. Die Senkung der Geburtenraten hat sich als unmöglich oder unzureichend erwiesen. Also muss die Sterberate erhöht werden. Wie? Mit natürlichen Mitteln. Hunger und Krankheit.«Noch einmal zwei Jahre später erhielt die Glyphosat-Forschung substanzielle finanzielle Unterstützung von der Rockefeller-Stiftung; Glyphosat wurde von Monsanto auf den Markt gebracht und galt schon bald als Segen für die Landwirtschaft.
Der vermeintliche Nutzen des Glyphosats in der Steigerung der Ernteerträge überwog die Schattenseite, dass es die Mikroben im Ackerboden und im Darm des Menschen zerstörte. Damit begann in der westlichen Welt eine Zeit sich schnell ausbreitender Krankheit, weil überwiegend billige, chemikalienbelastete Lebensmittel gegessen wurden.
Sind genmanipulierte Samen nur eine Vertuschungsoperation, um Glyphosat für Experimente an der Bevölkerung einzusetzen?
Verbraucher fordern heute eine Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Organismen; dabei würde die Kennzeichnung womöglich die Verwendung des transgenen Materials nur legitimieren und vertuschen, dass Glyphosat die wirkliche Triebkraft hinter vielen Krankheiten ist, die die Welt heimsuchen. Ist die Entwicklung von GVO-Saatgut womöglich nur eine Vertuschungsoperation, um Glyphosat als ein zerstörerisches Mittel zur Bevölkerungskontrolle einzusetzen? Verbraucher würden vielleicht nicht erkennen, dass Glyphosat die größere Gefahr für die Gesundheit darstellt und in dem GVO-Masseneugenik-Experiment, das heute mit der menschlichen DNS durchgeführt wird, eine viel prominentere Rolle spielt.
Warum Glyphosat der Weg zur Krankheit heutiger Tage ist
Heute beginnen Wissenschaftler zu verstehen, wie Glyphosat vielen Immunstörungen den Weg bereitet, darunter psychische Störungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, Alzheimer und Krebs.
Zum einen hemmt Glyphosat das Cytochrom P450 (CYP-Enzyme). Diese Enzyme spielen in der Biologie der menschlichen Darmbakterien eine wichtige Rolle, sie entgiften so genannte Xenobiotika. Dadurch, dass Glyphosat diese Entgiftung im Darm beeinträchtigt, verstärkt es die Wirkung anderer Umwelttoxine und Chemikalien im Körper, sodass sie das Immunsystem angreifen können. Das bedeutet Entzündung und Schädigung der Zellen. Gefährliche Substanzen können ins Blut gelangen, wo sie praktisch jedes Organ schädigen und sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.
Die Glyphosat-Industrie will Ihnen verheimlichen, dass die Chemikalie als Wegbereiter für Krankheiten wirkt. Wissenschaftler werden dafür bezahlt, in Sicherheitsstudien zu zeigen, dass die Schädigung des Shikimsäurewegs bei Pflanzen, die sie klar benennen, beim Menschen keine Rolle spielt.
Dabei erwähnen sie nicht, dass der Shikimsäureweg auch für menschliche Darmbakterien gilt. Wichtiger noch: Diese Bakterien leben in einer biosemiotischen Beziehung mit dem menschlichen Wirtsorganismus, sie helfen bei der Verdauung, bei der Durchlässigkeit des Darmtrakts, der Vitaminsynthese, der Entgiftung von Xenobiotika und der allgemeinen Homöostase des Immunsystems.
Wenn Glyphosat also diese mikrobiellen Prozesse und Organismen angreift, zerstört es die Menschheit von innen nach außen - unheimlich und still. Warum hören wir von den Herstellern, der Regierung oder den Mainstreammedien kein Wort darüber?
Kommentar: Wir hören von den Herstellern, der Regierung oder den Mainstreammedien kein Wort darüber, weil hinter allen diesen Institutionen die selben gefühllosen Psychopathen stecken, die nur ihre eigenen gierigen Ziele verfolgen.
Erfahren Sie mehr über die Denk- und Vorgehensweise der psychopathischen Machteliten im Buch Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke. Das Buch können Sie hier erwerben.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
TheLibertyBeacon.com
MDPI.com
NaturalNews.com
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