
"Deine Nahrung soll deine Medizin sein"
Die Ernährungsumstellung hilft vielen Menschen, ihre Ziele zu erreichen und glücklicher und gesünder zu werden. Die entsprechenden Berichte sind immer wieder ermutigend und auch inspirierend für Neueinsteiger und Interessenten. Wenn Sie auch Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern teilen möchten, senden Sie mir eine Nachricht. Wenn Sie mögen, könnte Ihre Geschichte mit Ihrem Einverständnis schon bald hier bei Urgeschmack veröffentlicht werden. Heute teilt Maya ihre Erfahrungen. Mit Hilfe der Ernährungsumstellung nahm sie ab und ließ Regelschmerzen und andere Erkrankungen hinter sich:
"Ich kannte Urgeschmack schon länger, aber hielt zu Anfang nicht viel von dieser Ernährungsform. Ich dachte mir, so hat man eine “Ausrede” um weiter Fleisch essen zu können. Früher war ich Vegetarierin und wollte unbedingt vegan werden, aber jeder Versuch missglückte, da ich mich nicht wohl fühlte. Ansonsten aß ich schon länger fast alles in Bio-Qualität und weitestgehend regional und saisonal. Kurz zu meiner Person: Ich war/bin normalgewichtig, aber ich hatte wirklich eine kleine Wampe Außerdem litt ich an starker Migräne, Ekzemen (meine Beine waren teilweise blutig gekratzt), schmerzhafter Periode, Sodbrennen, bleierner Müdigkeit (besonders nach dem Essen) und Verdauungsproblemen. Und was am Schlimmsten war: Ich hatte, wenn ich zu Fuß unterwegs war, einen so starken Juckreiz (besonders an den Beinen), dass es mir vorkam als ob es bis zu den Knochen juckt.
Ich musste dann stehen bleiben und warten. Der Dermatologe meinte, ich hätte eine Kälteallergie, die durch Reibung (Jeans auf der Haut, Rucksack am Rücken, usw.) entsteht und ich müsste mich damit abfinden. Irgendwann (vor einem halben Jahr circa) stieß ich wieder auf Urgeschmack und dachte mir: Ich probiere es erst einmal, nur auf Gluten zu verzichten - denn es klang alles so logisch für mich. Und das, wo ich absoluter "Pizza-Junkie" war: ich aß Pizza mehrmals die Woche. Naja, nachdem ich mich immer besser fühlte und auch am Bauch abgenommen habe, setzte ich immer mehr um. Jetzt ernähre ich mich nach Paleo und "sündige" ab und an mal mit einer Bio-Cola oder einem selbstgemachten Joghurt. Aber ich möchte auch nicht allzu dogmatisch sein, denn ich denke, dass ich schon eine sehr gute Ernährung habe. Fleisch esse ich sehr selten und dann nur Bio und vom Bauern des Vertrauens, denn da könnte ich keine Ausnahmen machen. Alle meine körperlichen Beschwerden sind nach ca. 20 Jahren nun verschwunden und kein Arzt hat mir das sagen können. Das ist für mich persönlich der Beweis, dass diese Ernährung meinem Körper gut tut. Danke an Felix/Urgeschmack für die tollen Erkenntnisse, Videos, Beiträge und Kochbücher (die man auch prima verschenken kann)."
Maja
Kommentar: Es ist schön, dass die Leserin Maja ihre Krankheitssymptome losgeworden ist, indem sie auf die Paläo-Ernährung umgestiegen ist. Meist sind es erst solche Beschwerden, welche uns dazu bringen, etwas in unserem Leben zu verändern. Die Frau im nachfolgenden Artikel besiegte sogar ihren Brustkrebs dadurch, dass sie die Hauptgiftstoffe aus ihrer Ernährung eliminiert hat: Getreide, Milch und Zucker:
Frau bekämpft Brustkrebs mit Nahrungsumstellung indem sie Getreide, Milch und Zucker aus ihrer Ernährung eliminiert und besiegt den Krebs
Um jedoch in den vollen Genuss aller gesundheitlichen, heilenden Vorteile einer Ernährungsumstellung zu kommen ist es wichtig, Dinge wie Getreide, Milchprodukte und Zucker konsequent wegzulassen, und
nicht zu sündigen (bzw. sich alternative, gesunde Snacks zu suchen), da diese "Lebensmittel" im Körper wie Gifte wirken und es Monate dauern kann, bis er sich von den Auswirkungen wieder vollständig erholt hat.
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Frau bekämpft Brustkrebs mit Nahrungsumstellung indem sie Getreide, Milch und Zucker aus ihrer Ernährung eliminiert und besiegt den Krebs
Um jedoch in den vollen Genuss aller gesundheitlichen, heilenden Vorteile einer Ernährungsumstellung zu kommen ist es wichtig, Dinge wie Getreide, Milchprodukte und Zucker konsequent wegzulassen, und nicht zu sündigen (bzw. sich alternative, gesunde Snacks zu suchen), da diese "Lebensmittel" im Körper wie Gifte wirken und es Monate dauern kann, bis er sich von den Auswirkungen wieder vollständig erholt hat.
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