Russland ist ein untrennbarer Akteur auf dem internationalen politischen Parkett. Es ist absurd, Moskau als eine Bedrohung für die globale Sicherheit zu betrachten, wie die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner sagte.
Cristina Fernández de Kirchner
© Sputnik/ Evgeny BiyatovCristina Fernández de Kirchner
„Heute sollte man eher diejenigen fürchten, die versuchen durch andere zu erschrecken“, äußerte die Präsidentin in einem Interview mit dem russischen TV-Sender RT.

Nach ihren Worten bleiben viele nach wie vor „in der Falle einer binären Logik, bei der man ständig einen Feind beziehungsweise einen Gegner haben muss, um zu existieren oder die Möglichkeit zum Dominieren zu haben“.

„Aus meiner Sicht ist Russland ein Akteur globalen Ausmaßes, ein guter und unentbehrlicher Akteur“, betonte sie. „Ich begreife nicht, warum wir mit ihm keine Beziehungen haben können.“


Kommentar: Eventuell weil Psychopathen das nicht wollen? Da Putin gegen die westlichen "Regeln" verstößt und Menschlichkeit zeigt.
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Gerade deshalb „unterzeichneten wir heute mit Präsident Putin eine Deklaration zur Unterstützung von Dialog, Politik, Diplomatie, Multipolarität und der Uno als einzig mögliche Lösung, Konflikte einzustellen und grundsätzlich zu lösen“.