
Meterhoch überschwemmte Straßen, zerstörte Autos und Häuser: Im Süden der USA und in Mexiko haben Unwetter schwere Schäden verursacht.
Texas wird seit mehr als drei Wochen von schweren Stürmen, Tornados, starken Winden und Sturzfluten geplagt. Dabei kamen CNN zufolge in Texas und im Nachbarstaat Oklahoma mindestens 28 Menschen ums Leben. Im südlich benachbarten Mexiko waren in den vergangenen Tagen mindestens 14 Menschen durch Unwetter gestorben. Damit steigt die Zahl der Toten auf mindestens 42. Auch für Samstag sagte der Nationale Wetterdienst Stürme, Hagel und teils schwere Regenfälle voraus und warnte vor Sturzfluten.
(dpa)
Kommentar: Die Unwetter in Amerika könnten ein Spiegel für das unmenschliche Verhalten von Amerikas Regierung sein.