»Impfungen gehören zu den wirksamsten Präventivmaßnahmen und den am besten untersuchten Medikamenten, die der modernen Medizin zur Verfügung stehen.« Soweit die Theorie. In der Praxis gibt es im Rahmen der Zulassungsstudien weder Herstellerunabhängigkeit noch echte Placebo-Studien, in denen der echte Wirkstoff mit einem nachweislich harmlosen Placebo verglichen wird. Bisher waren es nur vereinzelte Eltern und Mediziner, die öffentlich Kritik übten - und die man bisher leicht als »Esoteriker« oder »Spinner« abtun konnte. Doch jetzt ergreifen 100 Ärzte und Apotheker gemeinsam öffentlich das Wort.

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100 Ärzte und Apotheker fordern Mindest-Standards für Zulassungsstudien

Seit dem 23. Juni ist auf der Webseite www.dagia.org eine Liste von mehr als 100 Ärzten und Apothekern online, die auf diesem Weg öffentlich die Einhaltung von Mindest-Standards bei der Zulassung von Impfstoffen fordern.

Eine der Forderungen betrifft die Verwendung von vergleichenden Placebostudien. Die Ausrede der Zulassungsbehörden und Impfexperten, solche Studien seien unethisch, weil ja einem Teil der Testpersonen bewusst »der Wirkstoff« vorenthalten würde, wollen sie nicht gelten lassen.

Tatsächlich ist das Ethik-Argument völlig unlogisch: Ich weiß doch erst nach der erfolgreichen Durchführung einer Placebostudie, ob der angebliche »Wirkstoff« diesen Namen wirklich verdient! k


Darüber hinaus bemängeln die Unterzeichner der »zehn Mindestanforderungen« die neuerdings übliche Verwendung von Schein-Placebos, die anstelle einer harmlosen Salzlösung einen oder mehrere Bestandteile des Impfstoffs enthalten.

Beispielsweise ist der Verstärkerstoff Aluminiumhydroxid zunehmend umstritten − er kann Nervenzellen schädigen und wird mit Alzheimer und verschiedenen neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Möglicherweise ist er sogar die Hauptursache für Impfschäden.

Das Ziel der Initiatoren der Aktion ist die Erreichung von mindestens 1000 Unterstützern bis Ende des Jahres. Bis Ende Juli sollen es schon mal 200 werden, also eine Verdoppelung der aktuellen Zahl.

So können Sie diese Aktion unterstützen

Wenn Sie selbst Arzt oder Apotheker sind, dann können Sie das Unterstützer-Formular hier direkt herunterladen. Darüber hinaus kann der Link oder die PDF-Datei auch an befreundete Ärzte und Apotheker weitergeleitet werden.

Dies gilt natürlich auch, wenn Sie medizinischer Laie sind. Bringen Sie das ausgedruckte Unterstützer-Formular doch einfach Ihrem Apotheker oder beim nächsten Termin Ihrem Arzt mit.