
Astrologiefans haben die totale Mondfinsternis am Mittwochabend nur in einigen Teilen Deutschlands gut verfolgen können, wie zum Beispiel in Diegelsberg.

Die längste Mondfinsternis seit mehr als zehn Jahren hatte gegen 20.30 Uhr begonnen, als der Erdschatten den Vollmond anknabberte.

Die sogenannte totale Phase der Finsternis dauerte diesmal besonders lang, weil der Vollmond fast genau mittig durch den Erdschatten gewandert war.

Auch auf dem Großen Feldberg nördlich von Frankfurt am Main konnte man die Totale Mondfinsternis beobachten.

In der philippinischen Hauptstadt Manila sieht man den "Blutmond" nur noch zur Hälte leuchten - die andere liegt bereits im Schatten.