Der "Blutmond" blieb in Deutschland hinter Wolken. In anderen Ländern war die totale Mondfinsternis für Interessierte gut zu verfolgen.

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Astrologiefans haben die totale Mondfinsternis am Mittwochabend nur in einigen Teilen Deutschlands gut verfolgen können, wie zum Beispiel in Diegelsberg.
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Die längste Mondfinsternis seit mehr als zehn Jahren hatte gegen 20.30 Uhr begonnen, als der Erdschatten den Vollmond anknabberte.
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Die sogenannte totale Phase der Finsternis dauerte diesmal besonders lang, weil der Vollmond fast genau mittig durch den Erdschatten gewandert war.

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Auch auf dem Großen Feldberg nördlich von Frankfurt am Main konnte man die Totale Mondfinsternis beobachten.
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Leuchtend rot ist der Mond über dem New Yorker Stadtteil Brooklyn zu sehen.
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In der philippinischen Hauptstadt Manila sieht man den "Blutmond" nur noch zur Hälte leuchten - die andere liegt bereits im Schatten.
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Auch in Belgrad stimmen die Wetterbedingungen, so dass die Beobachter freie Sicht auf den roten Mond haben.
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Der klare Himmel über Teneriffa bescherte den Menschen einen freien Blick auf das Schauspiel.
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In Jerusalem leuchtet der halb verdeckte Mond durch das Mauerwerk hindurch.