Ein Erdrutsch hat in der kolumbianischen Pazifikregion mindestens neun Menschen das Leben gekostet. Die Katastrophe ereignete sich nach starken Regenfällen auf der Straße Nummer 50 zwischen den Departamentos Chocó und Riseralda, wie die Behörden mitteilten.
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Mehrere Autos wurden unter Erd- und Steinmassen begraben, darunter ein Reisebus. Es gab auch mehrere Verletzte.

Die Opferzahl könne noch steigen, da man noch nicht zu allen verschütteten Fahrzeugen vordringen konnte, betonte der Direktor des örtlichen Roten Kreuzes, José Aramendiz. Das Militär half bei den Arbeiten. Präsident Juan Manuel Santos sprach den Opfern seine Anteilnahme aus.