Überflutungen und Erdrutsche haben in Sri Lanka wie schon im Dezember 2014 große Schäden angerichtet.
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Colombo - Unwetter in Sri Lanka haben in den vergangenen Tagen mindestens 20 Menschen das Leben gekostet. Das meldeten die Behörden am Dienstag nach drei Tagen heftigen Regens, der im Zentrum und an der Westküste des Inselstaats Überflutungen und Erdrutsche ausgelöst hat. Mehr als 250.000 Menschen flohen aus ihren Unterkünften.

In Sri Lanka beginnt im Mai der Südwest-Monsun, der viel Regen bringt. Zuletzt hatten starke Regenfälle im Dezember 2014 mehr als 100.000 Menschen in Sri Lanka aus ihren Häusern vertrieben und mindestens 24 Menschen das Leben gekostet.

(APA/dpa)