Der scheidende US-Präsident Barack Obama hat offenbar den Verstand verloren, wie der philippinische Präsident Rodrigo Duterte aufgebracht mitteilte. Seine scharfe Wortwahl gegenüber Washington begründete er damit, dass er es nicht gern habe, wenn man ihn „herumkommandiere“.
Obama verrückt
„Jedes Mal, jetzt und früher auch, wenn die USA uns kritisieren, formulieren sie das immer wie eine Bedingung: Wenn ihr das und das nicht macht, oder euch so verhaltet, wie es uns nicht gefällt, werden wir unsere Unterstützung aussetzen“, so Duterte gegenüber dem TV-Sender RT.

„Verstehen Sie, Amerika ist nicht mal Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs!“, sagte Duterte kritisch. „Und dieser Mann (Obama - Anm. d. Red.) droht mir mit Strafverfolgung! Entschuldigung, aber er hat wohl den Verstand verloren.


Kommentar: Er hat nicht wirklich den Verstand verloren, sondern besitzt einfach kein Gewissen:

Er sei nicht wie die früheren philippinischen Präsidenten, die den USA jeden Wunsch erfüllten, so Duterte. „Es tut mir leid, dass die vorherigen Präsidenten die Amerikaner anbeteten und alles taten, was man ihnen sagte.“


Kommentar: Obama, genauso wie viele seiner Vorgänger, Administrationsmitglieder und Geschäftsherren, hat durch seine gewissenlosen Taten bewiesen, was für ein Mensch er wirklich ist:

Gleichzeitig äußerte der philippinische Staatschef aber auch die Hoffnung auf bessere Beziehungen mit Washington unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump. Auch eine Annäherung zwischen Manila und Moskau wünsche er sich sehr.

Das Verhältnis zwischen den USA und den Philippinen hat sich in den letzten Monaten deutlich verschlechtert. Duterte hatte zuvor die US-Regierung wiederholt angegriffen und unter anderem gefordert, dass Washington sein Land nicht als „einen Hund an der Leine“ betrachte.


Kommentar: Duterete haut auf den Tisch! Mehr Regierungsoberhäupter sollten diesem Beispiel folgen...


Washington wirft Manila seinerseits ein zu hartes Vorgehen gegen die Drogenmafia vor.