
Israelische Menschenrechtsaktivisten stellen die Foltermethode "Banana b'kiseh" des israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet nach. Bei dieser Technik wird der Körper des Folteropfers in die Form einer Banane gebogen.
Die Techniken sind nach Aussagen von Menschenrechtsorganisationen "sorgfältig ausgesucht", um die Verdächtigen psychisch zu brechen. Von der israelischen Gesellschaft wird das Foltern in dieser Form toleriert, da es sich bei den Gefolterten aus israelischer Perspektive ausschließlich um Terroristen handelt. Ermittler und Anwälte schweigen.