Im aktuellen Newsletter von WissenschafftPlus schreibt Dr. Stefan Lanka, dass der Masern-Virus-Prozess endgültig gewonnen ist: "Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Masern-Virus-Prozess entschieden. Der I. Zivilsenat des BGH hat das Urteil vom Oberlandesgericht Stuttgart (OLG) vom 16.2.2016 bestätigt. Die im Jahr 2011 von mir ausgelobten 100.000 € für einen wissenschaftlichen Beweis der Existenz des behaupteten Masern-Virus müssen dem Kläger nicht ausgezahlt werden. Dieser wurde zudem verurteilt, alle Kosten des Verfahrens zu tragen.
In den Prozess haben sich fünf Gutachter eingebracht und die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen vorgelegt. Alle fünf Gutachter, darunter der vom Erstgericht beauftragte Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski haben übereinstimmend festgestellt, dass keine der sechs in den Prozess eingebrachten Publikationen einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des behaupteten Masern-Virus enthält.
Genetik widerlegt Existenzbehauptungen
In den Prozess wurden die Ergebnisse von Untersuchungen zum sog. genetischen Fingerabdruck des behaupteten Masern-Virus eingebracht. Zwei anerkannte Labore, darunter das weltweit größte und führende genetische Institut, kamen unabhängig voneinander zu exakt den gleichen Resultaten. Die Ergebnisse beweisen, dass sich die Autoren der sechs Publikationen des Masern-Virus-Prozess irrten und als direkte Folge sich bis heute alle Masern-Virologen irren: Sie haben normale Bestandteile von Zellen als Bestandteile des vermuteten Masern-Virus fehlgedeutet.
Aufgrund dieses Irrtums wurden in einem Jahrzehnte dauernden Konsensfindungsprozess normale Zell-Bestandteile gedanklich zu einem Modell eines Masern-Virus zusammen gefügt. Eine tatsächliche Struktur, die diesem Modell entspricht, wurde bis heute weder in einem Menschen, noch in einem Tier gefunden. Mit den Ergebnissen der genetischen Untersuchungen sind alle Existenz-Behauptungen zum Masern-Virus wissenschaftlich widerlegt.
Den Autoren der sechs Publikationen und allen anderen Beteiligten ist dieser Irrtum nicht aufgefallen, weil sie die fundamentale wissenschaftliche Pflicht verletzten, „lege artis“, nach den international definierten Regeln der Wissenschaft zu arbeiten. Sie führten keinerlei Kontrollexperimente durch. Die Durchführung der Kontrollexperimente hätte Autoren und Menschheit vor diesem folgenreichen Irrtum geschützt. Dieser Irrtum wurde zur Grundlage des Glaubens an die Existenz aller krankmachenden Viren. [1] Der gerichtlich bestellte Gutachter Prof. Dr. Dr. Podbielski hat aufgrund der Nachfrage des erkennenden Gerichts auf Seite 7 oben des Protokolls [2] ausdrücklich bestätigt, dass die Autoren keinerlei Kontrollexperimente durchführten.
Das OLG Stuttgart hob am 16.2.2016 das Fehlurteil der ersten Instanz auf, wies die Klage zurück und bezog sich dabei u.a. auf die zentrale Aussage von Prof. Podbielski zu den sechs Publikationen. Der Kläger versuchte mit einer Beschwerde am BGH das Urteil des OLG zu Fall zu bringen. Als Begründung brachte er seine subjektive aber faktisch falsche Wahrnehmung des Verfahrensablaufes in Stuttgart vor und die Behauptung, dass unsere Benennung von Fakten zu Masern eine Gefährdung der Volksgesundheit darstellt. Die Behauptungen des Klägers wurden vom BGH mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Damit hat der BGH das Urteil des OLG Stuttgart vom 16.2.2016 [3] bestätigt.
Schlussfolgerungen
Die sechs im Prozess vorgelegten Publikationen sind die maßgeblichen Publikationen zum „Masern-Virus.“ Da es neben diesen sechs Publikationen nachweislich keine anderen Publikationen gibt, in denen mit wissenschaftlichen Methoden versucht wurde, die Existenz des Masern-Virus zu beweisen, haben das nun höchstrichterliche Urteil im Masern-Virus-Prozess und die Ergebnisse der genetischen Untersuchungen Konsequenzen: Allen nationalen und internationalen Aussagen zum vermuteten Masern-Virus, zur Infektiösität von Masern, zu Nutzen und Unbedenklichkeit der Masern-Impfung wurden der Anschein von Wissenschaftlichkeit und damit die rechtliche Basis entzogen.
Durch Anfragen, die das Masern-Virus-Preisausschreiben auslöste, hat die Leiterin des Nationalen Referenz-Instituts für Masern am Robert Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Annette Mankertz, eine wichtige Tatsache eingestanden. Dieses Eingeständnis kann die erhöhte Impfschadensrate speziell der Masern-Impfung erklären und warum und wie besonders diese Impfung vermehrt Autismus auslöst. [4]
Kommentar: Die Masern-Impfung ist also nicht nur nutzlos, sondern vor allem schädlich! Impfungen, die auf schlechter Forschung basieren, haben weltweit hunderttausenden Kindern Schaden zugefügt. Soll das Wissenschaft sein?
- Masern-Impfstoff gefährlicher als die Masern selbst: Verhindert Immunität und kann Verbreitung und sogar Ausbrüche der Krankheit verursachen anstatt sie zu verhindern
- Masern-Hysterie künstlich kreiert um Impfpflicht durchzusetzen? Hat Gesundheitssenator Czaja bewusst gelogen?
- Historische Aufzeichnungen bestätigen: In 10 Jahren null Maserntote in den USA, aber über 100 Tote durch denMasern-Impfstoff
- Übertragen Impfstoffe die Krankheit? Vollständig geimpft und trotzdem erkrankten 85 Prozent der Kinder an Masern
Frau Prof. Mankertz hat eingestanden, dass das „Masern-Virus“ typisch zelleigene Bestandteile (Ribosomen, die Eiweiß-Fabriken der Zellen) enthält. Da die Masern-Impfung aus „ganzen Masern-Viren“ besteht, enthält dieser Impfstoff zelleigene Strukturen. Dies erklärt, warum die Masern-Impfung häufigere und stärkere Allergien und Autoimmunreaktionen auslöst als andere Impfungen. Der Gerichtsgutachter Prof. Podbielski führte mehrfach aus, dass mit der Behauptung des RKI zu Ribosomen in den Masern-Viren, die Existenz-Behauptungen eines Masern-Virus widerlegt sind.
Im Verfahren wurde ebenso aktenkundig, dass die höchste deutsche wissenschaftliche Autorität auf dem Gebiet der Infektiologie, das RKI, entgegen seinem gesetzlichen Auftrag in § 4 Infektionsschutzgesetz (IfSG) es unterlassen hat, Untersuchungen zum behaupteten Masern-Virus zu erstellen und zu veröffentlichen. Das RKI behauptet, dass es interne Untersuchungen zum Masern-Virus getätigt hat, weigert sich aber, die Ergebnisse auszuhändigen oder zu veröffentlichen.
Kommentar: Wenn der Masern-Virus nicht existiert, muss man sich fragen, ob das auch auf andere Viren zutrifft. Hier eine sehr interessante SOTT Radio Show zum Thema: The Health & Wellness Show: Interview mit Auto von "Virus Mania" Dr. Claus Köehnlein
Spenden
Durch den Masern-Virus-Prozess, durch die asoziale Berichterstattung der Leitmedien, der rechten bis zur linken Presse, haben wir finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Wir haben durch den Prozess viel gelernt, sind gestärkt daraus hervorgegangen und das Thema ist durch den Prozess international bekannt geworden. Dadurch haben wir dazu beigetragen, dass die Fehlannahmen der heutigen Biologie, Medizin und Virologie global erkannt und aufgelöst werden. Ein Ziel unserer Arbeit ist, der tatsächlich wissenschaftlichen Biologie und Medizin, die wir vertreten und weiterentwickeln, Raum zu schaffen. [5]
Was sich noch nicht ausgeglichen hat sind die finanziellen Einbußen. Wir bitten Sie, uns durch Spenden beim Ausgleich zu helfen. Auch das Schreiben und die Herstellung des geplanten Buches zum Masern-Virus-Prozess benötigt Geld, das wir im Moment noch nicht haben.
WissenschafftPlus Dr. Stefan Lanka
IBAN: DE77700100800705906800
BIC: PBNKDEFF
Postbank München
Wir danken für Ihre Treue und Solidarität, mit der Sie den Gewinn des Masern-Virus-Prozess möglich gemacht haben.
Wir wünschen von Herzen
Alles Gute!
Ihr Dr. Stefan Lanka und das WissenschafftPlus-Team
[1] Siehe Artikel „Viren entwirren“ im Zwei-Monats-Magazin WissenschafftPlus Nr. 6/2015.
[2] Das Protokoll der mündlichen Verhandlung vom 12.3.2015. Zu finden hier:http://wissenschafftplus.de/uploads/article/Protokoll_13_4_20150001.pdf
[3] Das Urteil des OLG Stuttgart vom 16.2.2016 ist auf der Internetseite des OLG Stuttgart zu finden.
[4] Siehe Artikel in WissenschafftPlus 3/2016: Was ist Autismus, wie entsteht er, warum Impfungen - in erhöhtem Maße die Masern-Impfung - Autismus auslösen und wie man den Autismus in den Griff bringen und sogar heilen kann.
[5] Siehe Artikel in WissenschafftPlus 6/2015: Die Entwicklung von Medizin und Menschheit. Wie geht es weiter? Dieser Artikel ist frei auf der Internetseite www.wissenschafftplus.de zu finden."
Quelle: Wissenschafftplus.de
Um den Beweis der Existenz ging es dabei in keinster und auch die Richter distanzieren sich davon ausdrücklich, es war eine rein juristische Sache. Mit Wissenschaft hat das nichts am Hut. Wie man auch einfach erkennt, denn der geforderte Beweis wurde wie verlangt erbracht. Es ging einzig und allein um die Einhaltung der persönlich festgesetzen Regeln von Herrn Dr Lanka.
Der Rechtsstreit entstand, da Dr Lanka sich weigerte das Geld auszuzahlen. Dabei ging es durch 2 Instanzen.
1. Instanz:
Es wurde gegen Dr. Lanka entschieden, da der Beweis durch die Publikationen von Dr. Barder vorliegt und somit die Kriterien für das Preisauaschreiben formal und Inhaltlich erfüllt sind.
Das gefiel Dr Lanka aber natürlich gar nicht, woraufhin er in eine zweite Instanz ging und daraus ergab sich das er nicht zahlen muss, weil:
2. Instanz
Es wurde festgehalten das es sich dabei nicht um ein Preisausschreiben sondern um eine Auslobung handelt. Bei einer Auslobung kann Lanka die Regeln, im Gegensatz zu einem Preisausschreiben nämlich selber bestimmen und diese lauteten u.a.:
" für denjenigen, der die Existenz von Masernviren mit einer wissenschaftlichen Publikation nachweist und auch ihren Durchmesser belegen kann."
Somit kommen die Gutachten auf den Plan, welche festgestellt haben das keiner der fünf Originalartikel für sich allein die Existenz des Masernvirus belegt, alle sechs zusammengenommen aber schon.
Somit sind die Regeln der Auslobung tatsächlich nicht erfüllt sind. Denn es ging um EINE wissenschaftliche Publikation und diese EINE liegt nunmal nicht vor, sondern 6 Publikationen.
Um den vorsitzenden Richter zu zitieren „Sie hätten aber auch 600 einreichen können, er hätte keine akzeptiert“
Es ging also weder um den Beweis, noch um krankmachende Eigenschaften oder sonstiges. Man kann auch mit dem Wissen und dem Beweis das diese Viren existieren und eine krankmachende Wirkung haben weiterhin ein Impfgegner sein, weil einem persönlich das Nutzen-/ Risikoverhältnis vielleicht zu hoch ist oder aus sonstigen Gründen. Bedauerlich dass das Ego von Herrn Dr Lanka das allerdings dem Anschein nach nicht verkraften konnte. Für jemanden der stolz einen Doktortitel mit sich rumträgt für den er über Pflanzenvieren promoviert hat umso peinlicher. So das er sich dann mit Hilfe so einiger juristischer Kniffe ein Jahr lang um die Auszahlung zu streiten bis der Ausweg für Ihn gefunden war.
Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski kam als ausländischer Gutachter übrigens nur ins Spiel, da von Herrn Lanka alle deutschen Virulogen auf Grund der Berufsbezeichnung als Befangen abgelehnt wurden. Hat aber trotzdem nichts geholfen Herr Lanka.