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Russische Soldaten haben in den vergangenen 24 Stunden sieben humanitäre Einsätze in Syrien durchgeführt, in deren Rahmen mehr als 2500 Syrer insgesamt acht Tonnen humanitäre Hilfsgüter erhalten haben. Dies teilte das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien am Mittwoch mit.

Der Behörde zufolge wurden sechs Aktionen in Aleppo und eine in as-Suwaida durchgeführt. Die Bewohner der Provinzen erhielten demnach sechs Tonnen in Flaschen abgefülltes Trinkwasser und 350 Essenspakete. Darüber hinaus seien den Kindern einer Schule in Aleppo Rucksäcke mit Schulmaterial sowie Kinderspielzeug übergeben worden.

„Innerhalb der letzten 24 Stunden haben 2550 Bürger humanitäre Hilfe bekommen. Die Gesamtmenge der humanitären Hilfsgüter betrug acht Tonnen“, heißt es in einer Mitteilung des Zentrums.

Zuvor hatten russische Flugzeuge mittels Fallschirm-Plattformen knapp 21 Tonnen Nahrungsmittel der Uno über der syrischen Region Deir ez-Zor abgeworfen.