Kommentar: Demnächst werden die westlichen Medien wahrscheinlich wieder behaupten, dass auch dieser Hilfskonvoi eine Invasion darstellt:
Auf dem Weg zur Grenze wurde der Konvoi geteilt: Ein Teil wurde am Grenzübergangskontrollpunkt „Donezk“, der andere - bei „Matwejew Kurgan“ überprüft. „Alle Hilfsgüter wurden den Zollformalitäten der internationalen Gesetzgebung entsprechend unterzogen. Danach fuhren die mehr als 100 Lastwagen mit über 1,1 Tausend Tonnen Hilfsgütern weiter in Richtung Donezk und Lugansk“, hieß es aus dem Ministerium.
Der Hilfskonvoi bringt nicht nur alltägliche Lebensmittel, Medikamente, Güter des täglichen Bedarfs sowie Lehrbücher, sondern auch Neujahrsgeschenke für Kinder und ältere Menschen in die Donbass-Region. Die Geschenkpackungen wurden in verschiedenen Regionen Russlands gesammelt und gespendet.
Die Zollabfertigung erfolgte unter Kontrolle des ukrainischen Grenzschutzes und Zolls, betonte das russische Zivilschutzministerium. Die Wagen passierten die Grenzübergänge mit geöffneten Kofferaufbauten.
Überprüft wurden nicht nur die Transportmittel, sondern auch alle Begleitpapiere der Güter.
Seit August 2014 ist das der 47. Hilfstransport. Insgesamt hat das Zivilschutzministerium bereits mehr als 55.500 Tonnen humanitärer Hilfsgüter in den Donbass gebracht.
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