Russia destroys chemical weapons
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Wie vor dem letzten angeblichen Chemiewaffenangriff in Syrien, warnt die russische Regierung erneut vor einen weiteren Einsatz, der diesmal in Damaskus stattfinden soll. Dazu äußerte sich die Sprecherin des russischen Außenministeriums Sacharowa:
Demnach wird eine Reihe von Fake-News über einen angeblichen Einsatz von chemischen Waffen gegen Zivilisten erwartet. Dieser werde offenbar den syrischen Behörden vorgeworfen.

"Das ist einfach eine bezahlte, in Auftrag gegebene Tätigkeit. Und natürlich erhalten wir Signale, dass solche Provokationen vorbereitet werden. Und natürlich werden wir versuchen, darüber im Voraus zu informieren, falls zuverlässige Informationen vorliegen werden, um derartige Aktionen zu verhindern", so Sacharowa.

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Mit dieser Vorwarnung könnten die Pläne der Terroristen durchkreuzt werden. Sind sie weiterhin so naiv und stur und verfolgen ihren Plan wie beim letzten Mal? Wir denken, ja.

Lesen Sie dazu die folgenden Artikel vom letzten angeblichen Giftgasangriff der Terroristen in Syrien: In einem weiteren Artikel von Sputnik wird sogar noch ein Schritt weiter gegangen. Denn dort werden namentlich die Freie Syrische Armee und Spezialeinheiten der USA als Täter genannt, die die Chemiewaffenangriffe planen sollen.
"Nach von drei unabhängigen Sendern in Syrien bestätigten Informationen bereitet das Kommando der so genannten Freien Syrischen Armee in Koordinierung mit den US-Spezialkräften eine ernsthafte Provokation mit C-Waffen in der Provinz Deir ez-Zor vor", sagte er.

Laut Konaschenkow wurden Zylinder mit Chlorgas in das in der Provinz Deir-ez-Zor gelegene Dorf al-Jafra gebracht, um einen weiteren "C-Waffen-Angriff des Regimes auf Zivilisten" von FSA-Kämpfern zu inszenieren und per Video zu dokumentieren.

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Das Ziel von diesen Anschlägen ist, dass diese Angriffe auf Video aufgezeichnet werden, um als Propaganda im Westen zu dienen und letztendlich die Erlaubnis für weitere US-Luftschläge darstellen. Wahrscheinlich haben die USA und andere Beteiligte vergessen, wie kläglich sie bei den letzten Angriffen versagten:
Trefferquote 31 %: Von 103 Raketen sind 71 mit veralteter Technologie abgeschossen worden. Kosten insgesamt ca.: 86.000.000 $.