Jörg Klingenbach
Sott.netFr, 23 Mär 2018 16:00 UTC
© U.S. Army Chemical Materials Activity / ReutersSymbolbild
Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge wurden Produktionsstätten für chemische Waffen und insgesamt 40 Tonnen Giftstoffe in dem ehemaligen von Terroristen besetzten Gebiet von Ost-Ghuta
gefunden.
Kirillow [Chef der russischen ABC-Abwehrtruppen] betonte die Bereitschaft von Damaskus, bei jeglichen Ermittlungen von C-Waffen-Einsätzen in Syrien vermitteln zu wollen. "Jedoch haben internationale Organisationen der syrischen Regierung die Zusammenarbeit verweigert, womit sie praktisch die illegale Tätigkeit von Terrormilizen begünstigen", fügte er hinzu.
- RT
Damit ist wieder einmal bewiesen, dass die Terroristen selbst im Besitz von chemischen Kampfstoffen sind und nicht die Regierung von Assad - und Terroristen die Waffen auch gegen die syrische Bevölkerung einsetzten. Assad wurde in den letzten Jahren immer wieder vorgeworfen, mit chemischen Waffen angegriffen zu haben, um ihn als absoluten Bösewicht darzustellen. Doch wie u. a. Sott.net seit
langer Zeit vermutete, war das nur eine Strategie der Manipulation durch Terroristen und ihre westlichen Strippenzieher.
Jörg Klingenbach hat einen Abschluss in den Sozialwissenschaften und ist Redakteur für Sott.net seit 2011. Informationen zu veröffentlichen und objektivere Nachrichten auch an deutsche Leser zu vermitteln, war mit ein Hauptgrund sich dem fulminanten Sott-Team anzuschließen. Dabei konzentriert sich Jörg vorrangig auf die Kategorien Puppenspieler, dem Kind der Gesellschaft und Feuer am Himmel. Er hilft Artikel ins Deutsche zu übersetzen und von Zeit zu Zeit verfasst er auch selbst Artikel.
Wenn Jörg nicht gerade bei Sott.net oder an anderen Projekten arbeitet, photographiert er sehr gern.
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