Für Respekt, Gleichberechtigung und Inklusion wurde an der Universität von Manchester das Klatschen verboten. Grund dafür ist eine Studentenbewegung der Universiät und sie wollen Menschen "helfen", die an Angstzuständen leiden oder sensorische Probleme haben. Das Klatschen wird dabei mit den sogenannten "Jazz Hands" ausgetauscht. Jazz hands haben den Vorteil, dass absolut kein Geräusch entsteht und man dabei auch noch vollkommen dumm ausschaut.

jazz hands
"Es wurde argumentiert, dass das laute Geräusch von traditionellem Klatschen und Keuchen für Schüler mit Angst- oder Sinnesproblemen ein Problem darstellt. BSL-Klatschen - oder, Jazz-Hände - wäre eine umfassendere Form des Ausdrucks ", so die Zeitung.

- Nachrichten Welt

Viele soziale Medien machten sich berechtigterweise lustig über diese absurde Idee. Und es ist erneut eine Aktion, bei der das Pferd von hinten aufgezäumt wird und sich wegen einer marginalen Minderheit alle Menschen anpassen müssen, anstatt umgekehrt.

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