Die im Journal Environmental Research Letters publizierte Studie beschäftigt sich mit der Möglichkeit, chemische Substanzen in die Stratosphäre zu sprühen, um die Sonneneinstrahlung auf der Erde abzumildern. Bei der als "stratospheric aerosol injection" bezeichneten Methode werden Sulfate in 20 Kilometer Höhe verteilt.Dafür wollen die Wissenschaftler ein neues Flugzeug entwickeln, das die Substanzen in der Stratosphäre versprüht. Der Zeitrahmen für die Umsetzung beläuft sich auf 15 Jahre und auf laufende Kosten von 2,25 Milliarden US-Dollar pro Jahr plus einer Entwicklungssumme von 3,5 Milliarden US-Dollar. Die Elite-Forscher gestanden zumindest ein:
- Stern
Abschließend betonen die Forscher, sie würden keine Aussagen darüber treffen, ob die Entwicklung eines solchen Systems sinnvoll wäre. Es ginge lediglich darum zu zeigen, dass es technisch machbar und zu vertretbaren Kosten umzusetzen wäre.Es ist aberwitzig, dass sich die Forscher dennoch solche Gedanken darüber gemacht haben. Die Folgen einer derartigen Verdunkelung sind nicht absehbar und gefährlich, zudem sich die Sonne schon von alleine abkühlt und Kometenstaub in der Atmosphäre Sonnenlicht reflektiert, alles mehr oder weniger ohne Zutun des Menschen. Und was ist die wahrscheinliche Konsequenz davon? Eine nahende (kleine) Eiszeit in wenigen Monaten bis 10 Jahren.
- Stern
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