Laut einer Pressemitteilung im Fachportal Phys.org. haben die Forscher im chilenischen Teil von Patagonien Sedimente untersucht, die aus dem Spätdryas (Zeit von 10730 bis 9700 v.u.Z.) stammen.In den letzten Jahrzehnten sind viele Beweise aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Feldern für mindestens ein großes globales Kometen-Ereignis am Ende der Jüngeren Dryaszeit entdeckt worden, das höchstwahrscheinlich mit Platons Geschichte von "Atlantis" in Verbindung steht.
~ Sputnik
Auch die neue Entdeckung passt wieder genau in dieses Zeitfenster:
Laut der vorliegenden Hypothese ist unser Planet zu Beginn dieser geologischen Etappe mit Teilen eines zerfallenen Kometen kollidiert. Dessen Splitter sollen sich über den Territorien von Nord- und Südamerika, von Europa und Westasien zerstreut haben. Die in entsprechenden Gesteinsschichten enthaltenen hohen Konzentrationen an Platin und Gold sowie geschmolzenes Glas und Nanodiamanten bestätigen diese These.In einem Artikel unseres Redakteurs Pierre Lescaudron sind einige der Beweise für diese globale Katastrophe zusammengefasst. Er kam ebenfalls zu dem Schluss, dass mehrere große Kometen-Fragmente die Erde damals am Ende der Eiszeit trafen.
~ Sputnik
Die neue Entdeckung deutet zum wiederholten Mal auf ein globales Feuerereignis und das Aussterben der Megafauna durch den Kometen hin:
Die Katastrophe hat ein umfassendes Brennen von Biomasse, einen Klimawandel und das Aussterben der Megafauna des späten Pleistozäns ausgelöst. Als Beweis dafür wurden in den erforschten Ablagerungen Verbrennungsprodukte, darunter Mikrokohle und Teilchen von verbranntem Blütenstaub, nachgewiesen.Vor Kurzem wurde in Grönland ein Krater entdeckt, der auch auf diese Zeit datiert wurde:
Diese Ereignisse haben weitgehende Auswirkungen auf die Atmosphäre ausgeübt und zu einem Temperaturrückgang in der nördlichen Hemisphäre geführt.
~ Sputnik
Interessanterweise scheint dieser Krater also ungefähr zur selben Zeit entstanden zu sein, als ein großer Komet sich wahrscheinlich in der Erdatmosphäre in mehrere große Bruchstücke aufspalten hat und die Erdoberfläche an mindestens 5 Stellen traf. Ein Umstand, der wahrscheinlich unter anderem Überflutungen in unglaublichen Maßstäben auslöste.
Dies geschah demnach also in der Jüngere Dryaszeit, in der die Erde abrupt wieder zurück in die Tiefe der Eiszeit katapultiert wurde, ein riesiges Massensterben stattfand und sich die geografische Lage der Erdpole verändert zu haben scheint. Womöglich wurde durch diese enormen Erdveränderungen auch eine hoch entwickelte globale menschliche Zivilisation ausgelöscht.
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter anderem hier:~ Sott.net
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