Im Dezember 2017 entdeckten Astronomen überraschend den "ersten interstellarer Asteroid" Namens Oumuamua in unserem Sonnensystem, der den Wissenschaftlern bis heute Rätsel aufgibt und zu vielen Spekulationen führte. Jetzt haben Astronomen von der Harvard Universität die Flugbahn und Geschwindigkeit eines Meteors, der im Januar 2014 in der Erdatmosphäre verglühte, analysiert und kommen zu der Schlussfolgerung, dass auch dieses Objekt nicht aus unserem eigenen Sonnensystem kam.
asteroid earth impact
© Shutterstock
Auf diese Weise könnte einst vielleicht sogar das Leben selbst aus einem fernen Planetensystem zur Erde gelangt sein.

Wie Amir Siraj und Avi Loeb von der Harvard University vorab via Arxiv.org (...damit aber noch nicht in einem Fachjournal) berichten, handelt es sich um einen Meteor, der im Januar 2014 als Feuerspur in der Atmosphäre über Papua Neuguinea verglühte.

Während es sich bei 'Oumuamua um ein sehr großes Objekt handelte, war dieser "interstellare Besucher" mit einem Durchmesser von vermutlich weniger als einem Meter also vergleichsweise klein - so klein, dass er vermutlich gänzlich in der Erdatmosphäre verglühte.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die Geschwindigkeit des Objektes war der erste Hinweis für die Wissenschaftler woraufhin sie die Flugbahn rekontruierten:
Auf das Objekt aufmerksam wurden die beiden Astronomen im Meteor-Katalog des Centre für Near Earth Object Studies (CNEOS) der NASA aufgrund seiner Geschwindigkeit von 60 Kilometern pro Sekunde, mit der das Objekt die Sonne passierte.

Anhand der bekannten Daten rekonstruierten Siraj und Loeb die Flugbahn des Objekts und entdeckten, dass es offenbar nicht die Sonne umkreiste, denn dafür war es schlichtweg zu schnell - so schnell, dass es der Anziehungskraft der Sonne sogar entkam. Um dies zu tun, musste der Meteor also von jenseits des Sonnensystems stammen, so die beiden Autoren.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Interessanterweise stimmen zahlreiche Astronomen mit Loebs und Sirajs Schlussfolgerung überein und gehen davon aus, "dass derartige Objekte sehr viel häufiger vorkommen und auch mit der Erde kollidieren, als uns dies bislang bewusst war."
"Unsere Entdeckung legt nahe, dass derart große bzw. kleine interstellare Boliden die Erde bisher bereits mindestens 450.000.000 mal getroffen haben sollten", so Siraj und Loeb abschließend. "Und das legt nahe, dass auch interstellare Meteore das Leben aus einem fernen Planetensystem zur Erde gebracht haben könnten."

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Deutet die Schlussfolgerung der Wissenschaftler, dass diese interstellaren Objekte vielleicht viel häufiger ins Sonnensystem eindringen und die Erde treffen als bisher vermutet, vielmehr auf einen kürzlichen Anstieg dieser Objekte im Sonnensystem hin?

In anderen Worten; reiht sich die überraschende Entdeckung dieser bisher nicht registrierten interstellaren Eindringlinge im inneren Sonnensystem an den extremen Anstieg der Feuerballaktivität auf der Erde ein sowie in eine Reihe von weiteren Phänomenen im Sonnensystem, die auf einen zyklischen Anstieg von Kometen im Sonnensystem hindeuten?

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~ Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung