2020 QG flog mit 12,4 Kilometer pro Sekunde über die südliche Erdhalbkugel hinweg. Hätte 2020 QG aber die Erde nicht verfehlt, so hätte er aufgrund seiner geringen Größe vermutlich keinen großen Schaden auf der Erde angerichtet, sondern wäre nach Expertenmeinung in der Erd-Atmosphäre verglüht. Allenfalls kleinste Teilchen wären auf der Erde aufgeschlagen.Victor Clube und Paul Napier (aus ihrem Buch: The Cosmic Winter) untersuchten die Geschichte auf Meteoriten und Himmelskörpers allgemein. Dabei sind sie auf relativ kurze Zyklen gestoßen, als Gesteinsbrocken auf die Erde einschlugen (ca. alle 3600 Jahre) und es sich oftmals um Schwärme handelt und kleine Himmelskörper handelt. Die Autoren wiesen darauf hin, dass es nahezu unmöglich ist alle Gesteinsbrocken im All ausfindig zu machen, da sie sehr oft kein Licht reflektieren und mehr oder weniger einfach "schwarze Klumpen" sind.
- PC-Welt
Asteroiden werden oftmals erst Monate, Wochen oder gar Tage vorher entdeckt - oder wie in dem obigen Beispiel erst danach (Beispiele aus den vergangenen Jahren):
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