Eine Studien-Analyse der diesjährigen Präsidentschaftswahl in den USA kommt zu der Schlussfolgerung, dass anscheinend 289.000 "überschüssige" Stimmen für Joe Biden in Staaten aufgetaucht sind, bei dem der "Sieg" Joe Biden mit nur knapper Mehrheit zugerechnet wurde. Laut den Autoren ist dieser knappe Unterschied für Biden in diesen Staaten "suspekt" bzw. "dubios".
Trump Twitter Biden
© Reuters/Carlos Barria; Reuters/Dado Ruvic; Reuters/Tom BrennerTrump link und der gewissenlose Joe Biden rechts
Die Studie des Ökonomen John R. Lott Jr. (der für seine statistische Analyse von Waffen in Amerika bekannt ist) stellt die für Biden erklärten Siege in Pennsylvania und Georgia in Frage und wirft ebenfalls einen verdächtigen Blick auf die in Nevada, Arizona, Michigan und Wisconsin errungenen "Triumphe" von Joe Biden.

Lott schrieb in seinem Bericht (der auch von Trump auf Twitter gepostet wurde):
"Die Schätzungen auf Bezirksebene für Georgia und Pennsylvania deuten darauf hin, dass Wahlbetrug für Bidens Sieg in beiden Staaten verantwortlich sein könnte. Die Daten zur Wahlbeteiligung deuten auch darauf hin, dass es in Arizona, Michigan, Nevada und Wisconsin ebenfalls einen erheblichen Stimmenüberschuss gibt."