Im Winter ist es logischerweise kalt, was dazu führen kann, dass Windräder einfrieren und somit keinen Strom liefern können. Zudem ist es ebenso im Winter häufig bedeckt, was dazu führt, dass die Solarzellen nur wenig Strom liefern können. Und schneit es auch noch im Winter - das soll ja vorkommen - dann liefern die Solarzellen überhaupt keinen Strom mehr.
solarzellen schnee
In einem Bericht von RBB wird erläutert, dass das Jahr - wie auch oben genannt - natürlichen Schwankungen unterliegt und es Zeiten gibt, wo alternative Energiequellen keinen bis kaum Strom liefern. Der Verbrauch bleibt natürlich gleich und ist im Winter noch höher, weil eben auch elektrische Heizungen betrieben werden müssen und mehr Strom für Licht benötigt wird. Und was rettet uns in dieser Zeit: Kohlekraftwerke und noch alle anderen betriebenen Kraftwerke.

Professor Schwarz von der Universität Cottbus brachte es auf den Punkt: "die gesicherte Leistung von Wind + Sonne = 0".

Deutschland ist nicht das einzige Land, wo es Probleme gibt:
Wie ein Flugzeug, das gerade starten will, werden in Schweden die gigantischen Rotorblätter mit heißem Wasser vom Eis befreit, damit die Lager durch Unwuchten nicht beschädigt werden.

Wegen der Größe der neuen Windräder wird die Enteisung mit Hubschraubern durchgeführt, die mit bösen Brennstoff-betriebenen Turbinen ausgestattet sind. Aber: Ein lukratives Geschäftsmodell.

Man sieht es wieder: Die "alternativen" Energiequellen sparen in der Summe überhaupt kein Kohlendioxid ein, sondern sorgen für weitere Freisetzung.

- mmnews.de
MMnews bezieht sich dabei auf einen Beitrag aus dem Jahr 2016:


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