Ein ehemaliger Mitarbeiter von Boeing sagte während eines Gerichtsverfahrens gegen das Unternehmen aus. Wenige Tage später wurde er leblos in seinem Hotel aufgefunden. John Barnett, der ehemalige Mitarbeiter, wies auf erhebliche Sicherheitsmängel bei dem US-Flugzeughersteller Boeing hin.
© Legion-media.ru
Ein mysteriöser Todesfall erschüttert den Boeing-Prozess: John Barnett, ein bedeutender Whistleblower, der Bedenken zur Sicherheit von Boeing-Maschinen geäußert hatte, wurde kurz nach seiner Aussage tot aufgefunden. Gleichzeitig meldet die US-Luftfahrtbehörde, dass Boeing-Maschinen bei Sicherheitstests durchgefallen sind.
Barnett war 32 Jahre lang für Boeing tätig, bevor er in den Ruhestand ging. Als Qualitätsmanager in einem Werk in den USA, wo Flugzeuge des Typs 787 Dreamliner gebaut werden, überwachte er jahrelang die Produktion. Im Jahr 2019 deckte er schwerwiegende Sicherheitsmängel in der Produktion der als hochmodern geltenden Maschine auf.
Seine Enthüllungen über Sicherheitsmängel beim US-Flugzeughersteller Boeing brachten das Unternehmen an den Rand der Pleite. Berichten der britischen BBC zufolge soll es sich um einen Selbstmord handeln,
doch der Anwalt des ehemaligen Boeing-Mitarbeiters zweifelt an dieser Feststellung.
John Barnett wurde tot auf dem Parkplatz eines Hotels im Bundesstaat South Carolina aufgefunden. Die plötzliche Nachricht seines Ablebens wirft Fragen auf. Der Gerichtsmediziner bestätigte, dass der 62-jährige Ingenieur an einer "offensichtlich selbst zugefügten Schusswunde" gestorben sei.
Der Anwalt des Whistleblowers zweifelt jedoch an dieser Schlussfolgerung, da Barnett sich lange auf diesen Tag vorbereitet habe. Nach seiner Aussage gegen Boeing am 5. März sollte wenige Tage später eine weitere Vernehmung folgen. Barnett erschien jedoch nicht.
Als wichtiger Zeuge in einem Rechtsstreit gegen das Unternehmen hatte Barnett bereits mit seinen Enthüllungen über Sicherheitsmängel und Fehlverhalten bei der Flugzeugherstellung für Aufsehen gesorgt. Doch nun, nach seinem mysteriösen Tod, ist die Luftfahrtbranche in Aufruhr.
Kommentar: Was für ein "Zufall"! Bei Boeing geht es derweil weiter
den Bach hinunter:
Vergangenen Freitag ist in Houston eine Boeing 737 Max 8 aufgrund eines Fahrwerksausfalls von der Landebahn in einen Grünstreifen abgekommen.
Nur ein Tag vorher verlor eine Boeing 777 kurz nach dem Start über dem Flughafen ein Rad. Das rund 120 Kilogramm schwere Rad zertrümmerte mehrere Fahrzeuge auf dem danebenliegenden Parkplatz. Am 19. Februar veröffentlichte ein Passagier einer Boeing 757 ein Video, in dem zu sehen ist, wie der Flügel der Maschine "auseinanderfällt". Am 18. Januar entzündete sich bei einer Boeing 747-8 nach dem Abheben eines der Triebwerke.
Zeitgleich berichtet die westliche Mainstream-Presse über den "desolaten Zustand der russischen Flugzeuge". So sollen Flüge in Russland angeblich lebensgefährlich sein.
Während Mitarbeiter, die die Flugzeuge herstellen, wegen gravierenden Problemen bei der Produktion, nicht in ihnen fliegen würden. Probleme wie Drogenkonsum und nicht qualifizierten Mitarbeiter:
Kommentar: Was für ein "Zufall"! Bei Boeing geht es derweil weiter den Bach hinunter: Während Mitarbeiter, die die Flugzeuge herstellen, wegen gravierenden Problemen bei der Produktion, nicht in ihnen fliegen würden. Probleme wie Drogenkonsum und nicht qualifizierten Mitarbeiter: