Tiere
Die Umweltschutzbehörde Profepa gab an, den Wal während einer Routineinspektion in El Mariscal an der Lagune Ojo de Liebre in Guerrero Negro nahe der Stadt Mulegé gefunden zu haben.
Eine roll-und-zieh Technik wurde genutzt um dem Wal zu retten, der in gutem Zustand gefunden wurde und daraufhin wieder in die offene See entlassen wurde. Die Beamten glauben, dass das Tier womöglich von seiner Mutter getrennt wurde, sich verirrte oder durch die Ebbe überrascht wurde.
Die Ojo de Liebre ist eine von zwei Lagunen im El Vizcaino Whale Sanctuary und sind Teil des UNESCO Weltkulturerbes.
Quelle: Notimex
Übersetzt aus dem Original von Sott.net
Seth Dugan, ein Arbeiter aus der Nähe sagte: "Das ist irgendwie seltsam".
Die Vögel wurden auf der Carr Avenue, südlich der Kellogg und Maize Road gefunden.
Dugan sagte: "Die Straße war vollkommen frei und als ich 20 Minuten später zurück kam, lagen da Tonnen von Vögeln rum und die Leute machten Aufnahmen mit ihren Handys.
Am Mittwoch Abend rückte die Feuerwehr am Ort des Geschehens an und sammelte die toten Vögel ein. Das Department of Wildlife Parks and Tourism aus Kansas schaltete sich ebenfalls ein und untersucht die Todesursache.
Der Wildtier Biologe Charlie Cope schloss Gift oder Waffen als Todesursache aus.

Untersuchungen haben an dem zweiten Wal begonnen, der an den Strand von Old Hunstanton gespült wurde. Der zweite innerhalb einer Woche.
Taucher der britischen Lebensrettung der Marine gaben an, dass der Wal am Donnerstag kurz nach 20:00 Uhr starb. Der Wal strandete bei Hunstanton an diesem Morgen.
Stephen Marsh, Leiter der Rettungsorganisation sagte: "Wir sind sehr traurig bestätigen zu müssen, dass der Wal starb, aber es ist auch eine Erleichterung, denn das Tier hat lange gelitten." Erfügte hinzu, dass nun die Arbeiten aufgenommen werden um die Umstände seines Todes zu klären.
Der Wal ist die Nummer 29 der starb, als er an den Stränden von Nordeuropa und den Ostküsten Englands angeschwemmt wurde.
Letzten Monat wurden drei Wale an die Küste von Lincolnshire angespült und ein weiterer wurde in Hunstanton gefunden.
Lesen die Artikel hier weiter auf Englisch: Body of sperm whale that died on Norfolk beach to be tested; 29th to die in Europe within 4 weeks
Übersetzt aus dem Original von Sott.net
Erst nach besorgten Anrufen der Stadtbewohner, begann die Ortspolizei, das Tier einzufangen. Der Bär wurde mit einem Schlafmittel betäubt und in die wilde Natur zurückgebracht.
Augenzeugen haben den Ausflug des Bären in die Stadt aufgenommen und im Internet veröffentlicht.

Feiwillige und Forstmitarbeiter aus Sahyadri Nisarg Mitra retten den gestrandeten Blauwal am Strand von Dapoli im Distrikt Ratnagiri
Wal-Sichtungen entlang der Küstenlinie von Maharashtra scheinen zu einer gewöhnlichen Erscheinung geworden zu sein. Drei Tage nachdem ein fast 14 Meter langer Brydewal tot am Juhu Beach gefunden wurde, wurde ein anderer Wal-Koloss rund 200 Kilometer von Mumbai entfernt gesichtet.
Ein gestrandeter 14 Meter langer Blauwal wurde im flachen Gewässer des Dapoli Strandes im Ratnagiri Distrikt von Mitgliedern des Sahyadri Nisarg Mitra am 1. Februar entdeckt, die den Wal erfolgreich retteten und ihn in zurück in die tiefere See entließen.
Nach Angaben der Umweltschutzgruppe haben Freiwillige der Gruppe an einem kühlen Morgen gegen 6:00 Uhr den Wal in seinen Bemühungen gesehen, sich fast 100 vom Strand entfernt im Wasser zu halten.
Der Wal, mit einem geschätzten Gewicht von 25 Tonnen, strandete scheinbar in der Nacht im flachen Gewässer durch hohen Wellengang und war anschließend im Sand gefangen.
Es wurde vermutet, dass der Wal bereits fünf Tage zuvor starb.
Khalikote Forest Ranger Dilip Kumar Martha berichtete über die Walstrandung: "Wir bezweifeln, dass der Tot des Tieres bereis vier oder fünf Tage zurück liegt. Anfängliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass der Wal mit einem Schiff zusammenstieß. Das Odisha Museum wurde ebenfalls für den Fall informiert, dass der Wal erhalten werden sollte. Falls nicht, wird der Wal nahe der Küste begraben.
Hendrick Brunckhorst ist Zoologe und Hydrobiologe. Leben und Sterben von Lebewesen sind für den Sprecher des Nationalparks Wattenmeer natürliche Vorgänge. "Das gehört biologisch und ökologisch zusammen", sagt er laut, während der Wind tost und die Wellen rauschen - so, dass man sich ohne zu schreien kaum verständigen kann.
Doch der Anblick von acht toten Pottwalen hat auch Brunckhorst ergriffen: "Sie haben so eine imposante Größe. Ein Tier hat noch ein paar Mal geatmet. Es lag im Sterben. Alle anderen waren schon tot."
Die am stärksten betroffene Region war die Mountainous Son La Provinz, welche damit den neuen Rekord mit 2.756 erfrorenen Tieren setzt.
Tote Tiere, Ziegen und Schweine wurden in sieben Landkreisen in Son La gefunden, eine davon war Van Ho, wo es das erste mal seit Jahrzehnten schneite.

Salzarbeiter in der Provinz Nam Dinh retten am 18. Januar 2016 einen gestrandeten Wal.
Gegen 9:00 Uhr fanden die Arbeiter den großen Wal am Strand. Sie sagten, er sei etwa fünf Meter lang und wiege rund drei Tonnen.
Beim Versuch, den Wal zurück in die See zu schaffen, versammelten sich viele Menschen und sogar die lokale Polizei nahm daran teil.
Der Wal wurde nach einer halben Stunde erfolgreich gerettet.
Kommentar: Gestrandende Wale an der Nordsee und ein wilder Bär in der Türkei. Das Tierverhalten ist sehr seltsam.