Ursprünglich sollte mit der Studie der allgemeine Gesundheitszustand der Kinder in Amerika bewertet werden. Dazu sollte die Häufigkeit von Krankheiten mit Faktoren wie Zugang zur Gesundheitsfürsorge, Hautfarbe und ethnische Zugehörigkeit, Wohnort und besondere Bedürfnisse verglichen werden. Doch im Verlauf der Studie stießen die Forscher dann unbeabsichtigt auf eine Wirklichkeit, der die Medien allenfalls geringe Aufmerksamkeit widmen: Ungefähr die Hälfte der jungen Menschen im Alter von 17 Jahren und darunter leidet an mindestens einer der häufigsten chronischen Erkrankungen.
»Insgesamt wurde in der Studie berichtet, dass 43 Prozent der Kinder an mindestens einer der 20 untersuchten Erkrankungen litt - wobei weder Fettleibigkeit noch Übergewicht erfasst wurden«, schrieb Heidi Stevenson von "Gaia Health"über die Erkenntnisse. Zu den bewerteten Krankheiten gehörten Allergien, Entwicklungsverzögerung, Lernschwäche, Asthma, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und Hyperaktivität (ADHS), Ohrinfektionen, Migräne, Sprachprobleme, Verdauungsstörungen, Autismus und Diabetes.
Werden Fettleibigkeit und Übergewicht mitberücksichtigt, steigt der Prozentsatz um mehr als zehn Prozent auf 54,1 Prozent, ein Beweis für eine ernsthafte und sich verschlimmernde Epidemie von Krankheiten in Amerika. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde "Centers for Disease Control and Prevention" (CDC) hat sich die Zahl fettleibiger Kinder im Alter zwischen sechs und elf Jahren seit den 1980er Jahren mehr als verdreifacht. Die Rate von Asthma, Lebensmittelallergien, Lernschwäche, Autismus und vielen anderen Erkrankungen ist in den letzten 30 Jahren bei Kindern und Jugendlichen ebenfalls stark gestiegen.
Die Studie selbst können Sie hier lesen.
Wie Kinder gesund aufwachsen
Eine mögliche Erklärung für diesen Anstieg der Erkrankungsraten ist das Essen, das zunehmend mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO), chemischen Giftstoffen und Schwermetallen belastet ist. Aber ein weiterer Grund, über den niemand sprechen will, ist der immer stärker ausufernde Impfplan, der von einer Handvoll Impfungen gegen die schlimmsten Infektionskrankheiten in den 1980er Jahren auf heute über 30 Impfungen gegen alle möglichen Krankheiten erweitert worden ist. Und dieser Zuwachs an Impfungen steht in direkter Korrelation zum Anstieg chronischer Erkrankungen im gleichen Zeitraum. Das wirft ernste Fragen über Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen auf.
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Wenn Sie sich als Eltern Sorgen über die Gesundheit Ihrer eigenen Kinder machen, so sollten Sie sich jeden Impfstoff, den Ihr Arzt empfiehlt, genau ansehen und dann entscheiden, ob er sicher und wirksam ist. Außerdem können Sie Ihrem Kind ausschließlich gentechnikfreie Lebensmittel aus organischer Produktion zu essen und viel sauberes, fluoridfreies Wasser zu trinken geben. Neben der Aufforderung an die Kinder, mehr draußen zu spielen, sich viel zu bewegen und Vitamin D aus natürlichem Sonnenlicht aufzunehmen, ist das eine der einfachsten und wirksamsten Methoden um zu gewährleisten, dass sie gesund und frei von Krankheiten aufwachsen.
Weiterhin wird empfohlen, die Ernährung der Kinder mit »Superfoods« wie Spirulina, nativem Kokosöl und Fisch von bester Qualität anzureichern. Solche nährstoffdichten Lebensmittel helfen, das Immunsystem Ihrer Kinder auf natürliche Weise in Schwung zu bringen, so dass sie weniger anfällig für chronische Krankheiten sind. Außerdem können Sie Ihre Kinder daran gewöhnen, den Körper zu reinigen, beispielsweise durch frisch entsaftete Getränke oder den Besuch einer Infrarot-Sauna, um Giftstoffe auszuschwitzen. Je früher Sie damit beginnen, desto besser stehen die Chancen, dass Ihre Kinder lebenslang eine Ernährung und einen Lebensstil übernehmen, der die Gesundheit fördert anstatt ihr zu schaden.
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