erderwärmung, klimaschwindel
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“Keine Pause, nirgends!”, verkündet Stefan Rahmstorf in seinem neusten Artikel in der KlimaLounge. Und weiter: “Wie unsere Stammleser wissen, hat es seit den 1970er Jahren einen stetigen globalen Erwärmungstrend gegeben, der zwar durch die üblichen kurzfristigen Schwankungen überlagert wird, der sich aber seither nicht in irgendeiner signifikanten Weise beschleunigt oder verlangsamt hat. [...] Da es keine Verlangsamung gegeben hat, hat es schon gar nicht eine Pause oder eine Unterbrechung (engl. „hiatus“) der Erwärmung gegeben.”


Das lässt sich doch einfach überprüfen. Dazu habe ich mir die Daten der Globaltemperatur von der NOAA (Wetter- und Ozeanografiebehörde der Vereinigten Staaten) besorgt diese aufgetragen und die linearen Trends 1970-2015, 1980-2015, 1990-2015, 2000-2015 und 2005-2015 eingefügt. (Die NOAA Daten verwendet übrigens auch die NASA in ihren GISS-Datensatz der Globaltemperatur).

Zu sehen ist, dass der Trend seit 1970 rückläufig ist. Der Anstieg der Trendlinien wird immer flacher. Und dabei erzählen uns die Klimaforscher doch seit Jahren/ Jahrzehnten, dass sich die globale Erderwärmung mit zunehmenden Ausstoß von Treibhausgasen immer mehr beschleunigen wird. Das Gegenteil ist der Fall.

Hier nochmal die NOAA-Daten im Original von der Seite der NOAA für den Zeitraum 1998-2015.

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Es gibt Leute, die darin wirklich eine fortschreitende, ungebremste Erderwärmung erkennen (im 1/100-Grad-Bereich). Kaum zu glauben. Man muss nur ganz fest daran glauben und schon sieht man es. Das ist wie mit den Klecks-Bildern beim Psychologen.