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War heute Abend bei meinem spanischen Freunden Hauptthema. wir Leben in der Nähe von torrevieja. degenerierter Pädophiler Abschaum die sowas...
Hallo SOTT.Net, also Euer Slogan: "Für Menschen die denken!" da kommen mir doch die Fragen. Glaubt wirklich irgend jemand diesen Unsinn, daß...
Hallo Gerd, der Artikel wurde von einer anderen Webseite übernommen und wird hier mit dem Fokus auf Wissenschaft & Technologie präsentiert...
Abgesehen davon, dass in den vergangenen Jahren die Sonne immer wieder coronale Massenauswürfe gezeigt hat, finde ich es schade, dass der...
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Allein schon die Ansicht, dass Bestrafungen jeglicher Art dazu führen sollen, einen guten Menschen heranzuziehen ist in gewisser Weise paradox.
Es wirft das Kind vielmehr auf sich selbst und seine Eigeninteressen zurück (z.B. auf die eigenen negativen Gefühle die Strafe betreffend und dem Bemühen, dass nächste Mal nicht erwischt zu werden), als ethisches Wachstum, Verantwortungsgefühl oder die Sorge um das Wohlergehen anderer zu fördern. Gibt viele eindrückliche Studien zu dem Thema (u.a. in "Der Mythos des verwöhnten Kindes")
Ein hervorstechendes Problem scheint mir tatsächlich die Alternativlosigkeit zu sein - keine anderen Strategien zu kennen, wie man mit schwierigen Situationen fertig werden könnte.
Sich im Alltag mit Kindern total hilflos zu fühlen führt bei mir zumindest zu einem Gefühl des Kontrollverlustes. In solchen Momenten spüre ich den starken Impuls genau das Falsche zu tun (so wie ich es früher selbst kennengelernt und verinnerlicht habe), um die scheinbare "Kontrolle" wieder herzustellen. Dabei ist gerade diese völlig illusorisch. Leider denken viele, wenn ein Kind später mal nicht so geraten ist, wie man es gerne gehabt hätte, dass man eben nur mehr desselben hätte anwenden müssen, um alles zu "reparieren".
Hilfreich für schwierige Situationen finde ich übrigens u.a. das Buch "Achtsame Kommunikation mit Kindern - 12 revolutionäre Strategien...". Alles mal schön verständlich aus der Sicht der Hirnforschung erklärt. So versteht man auch sein Kind gleich viel besser und welche Vorgehensweisen in dem Zusammenhang wirklich sinnvoll sind.