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Der verursachte Klimawandel durch Menschenhand ist schon reine Propaganda und nun sollen auch noch Fleisch- und Molkereikonzerne als Schuldige für die angeblich steigenden Temperaturen weltweit herhalten. Eine Studie behauptet tatsächlich, dass Kühe die Mitschuldigen sind.
Kühe stoßen beim Verdauen große Mengen Methangas aus, und das schadet dem Klima. Wird Fleisch und Milch verarbeitet und transportiert, entstehen weitere Emissionen. Wie sehr die Branche zur rasanten Erderwärmung beiträgt, das zeigt eine neue Studie des Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP) sowie der Umweltorganisation Grain. Deren Fazit lautet: "Gemeinsam sind die fünf größten Fleisch- und Molkereikonzerne bereits heute für mehr Treibhausgas-Emissionen pro Jahr verantwortlich als die Ölkonzerne Exxon-Mobil, Shell oder BP." Wächst die Branche im bisherigen Tempo weiter, werde der gesamte Viehbestand bis 2050 etwa 80 Prozent des Treibhausgasbudgets der Erde verbrauchen, so die Schätzung. "Der Bericht zeigt, welche zentrale Rolle diese Unternehmen bei der Verursachung des Klimawandels haben", sagt Shefali Sharma, Leiterin des IATP-Instituts.

- Süddeutsche Zeitung
Tatsächlich. Vergessen wird dabei, dass sich in den Ozeanen unzählige Methanquellen auftun und die bei dieser Berechnung nicht genannt werden: Wenn es um Fleisch geht, meldet sich natürlich auch sofort Greenpeace mit einer absurden Forderung zu Wort:
Tatsächlich wäre jedoch genau das Gegenteil notwendig, um den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf maximal zwei, besser noch 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Nach Berechnungen von Greenpeace müsste der Fleischkonsum bis 2030 auf 22 Kilo pro Jahr, bis 2050 sogar auf 16 Kilo pro Person sinken. Auch die bei den Vereinten Nationen angesiedelte Welternährungsorganisation FAO warnt seit längerem vor den negativen Folgen eines hohen Fleisch- und Milchkonsums.

- Süddeutsche Zeitung
So ein Unfug. Diese ganzen Klimamodelle sind eben nur Modelle und Annahmen und können deshalb faktisch vergessen werden. Klimamodelle können nicht alle Faktoren von der Natur einberechnen und sind deshalb unnütz.

Nicht zuletzt hat CO2 nichts mit der Erderwärmung zu tun: