Erstmals seit Jahrzehnten will die NATO eine neue Militärstrategie vorlegen. Als Vorwand will das Terror-Bündnis "die nukleare Drohung" aus Russland nutzen, um die neue Strategie zu implementieren.
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Wer droht hier wem?
NATO's Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte:
"Unsere Militärexperten haben diese Woche eine neue Militärstrategie für das Bündnis beschlossen", sagte Stoltenberg in einem Interview für die "Welt am Sonntag" mit.

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Beinhaltet diese neue Strategie vielleicht auch Atombomben in Europa, die gegen Russland gerichtet werden? Zumindest kam aus Russland vor kurzem diesbezüglich eine klare Warnung. Was meint Stoltenberg mit neuen militärischen Konzepten?
Es gehe darum, auch künftig voll verteidigungsbereit zu sein und Stabilität herstellen zu können. Das erfordere teilweise neue militärische Konzepte. Die Stärke der Allianz bestehe darin, "dass wir in der Lage sind, uns zu verändern, wenn es nötig ist", so Stoltenberg.

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Im Gegensatz zur Behauptung der NATO ist es nicht Russland, das hier aggressiv vorgeht, sondern das NATO-Bündnis, das sich in den letzten Jahrzehnten mit einem nuklear fähigen Raketenschild um Russland positioniert hat. Russland trifft also lediglich Vorsichtsmaßnahmen - nicht zuletzt auch wegen den wahnwitzigen Plänen Amerikas und anderer Länder der "westlichen Wertegemeinschaft", einen nuklearen Erstschlag gegen Russland durchführen zu können, während die Fähigkeiten des Landes, sich nuklear zu verteidigen, eliminiert werden sollen.
Die Nato hatte Moskau bereits früher vorgeworfen, Pläne zum Einsatz von Nuklearwaffen auszuarbeiten. Ohne zu argumentieren, behauptete der Oberbefehlshaber der vereinten Nato-Kräfte in Europa, General Curtis Scaparotti, im März, dass ein präventiver Raketenangriff es Moskau ermöglichen würde, "schnelle Siege über schwächere Nachbarn" zu erreichen.

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