Inzwischen wird auch die UNO als Instrument der Klima-Propaganda missbraucht, indem man Kinder für groteske Ideen in die Öffentlichkeit zerrt und vergöttert. Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg und andere Kinder beschworen am Samstag in einer extra einberufenen Sondersitzung in den Vereinten Nationen die "Notwendigkeit" drastischer Maßnahmen, "um das Klima zu retten".
Greta Thunberg
Kinder werden in der UNO an die Öffentlichkeit gezerrt.
Anscheinend ohne jeglichen Anflug von Schuld über die Absurdität, Kinder als Propagandamittel vor dem wichtigsten internationalen Gremium der Welt vorzuführen, scheinen nicht nur die Mainstream-Medien, sondern auch Politiker und viele Menschen weltweit dieses Treiben eher zu bewundern und zu befördern, anstatt es zu stoppen.

Selten war es offensichtlicher, das bestimmte pathologische Interessen hinter den Kulissen Kinder für ihre Zwecke missbrauchen, indem sie die Minderjährigen schamlos an die Öffentlichkeit zerren, um für ihre Lügen-Propaganda über das "Klima" und die "Gleichberechtigung" Werbung zu machen - wobei in Wirklichkeit dabei ein ganz anderes gewissenloses Ziel verfolgt wird. Jegliches Medium, dass diese groteske Show nicht zumindest kritisch hinterfragt, sollte sich schämen.


Thunberg beschwor vor der UNO, "Uns kann niemand stoppen":
Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg hat nach den weltweiten Klimaprotesten vor den Vereinten Nationen am Samstag den Kampf gegen die Klimakrise beschworen.

"Gestern sind Millionen Menschen rund um den Globus marschiert und haben wirkliche Klimamaßnahmen verlangt, vor allem junge Leute", sagte die 16-Jährige am Samstag in einer kurzen Ansprache beim UN-Jugendklimagipfel in New York.
"Wir haben gezeigt, dass wir geeint sind und dass uns junge Leute niemand stoppen kann."
Offiziellen Angaben zufolge wurden bei dem Treffen, das dem Klimagipfel mit Staats- und Regierungschefs am Montag vorgeschaltet ist, etwa 700 Teilnehmer erwartet. Bei der Veranstaltung sollen die Jungdelegierten Vorschläge für den Kampf gegen den Klimawandel erarbeiten. Die entwickelten Maßnahmen sollen den Staats- und Regierungschefs unterbreitet werden. Auch UN-Generalsekretär António Guterres war bei dem Jugendgipfel dabei - vor allem als Zuhörer.

~ Sputnik
Es ist nicht das erste Mal in der Geschichte, dass Jugendliche und Kinder von gewissenlosen Gruppierungen idealisiert, instrumentalisiert und vergöttert werden. Gleichermaßen sind Jugendbewegungen wie Fridays for Future und der pathologische Fokus auf die "Weisheit" der Jugend überall in unserer "schönen neuen Welt" Markenzeichen des liberalen Faschismus, der sich gerade global auszubreiten scheint. Auch die NAZIS waren ein Paradebeispiel des linken liberalen Faschismus, auch wenn dies auf den ersten Blick absurd erscheinen mag.

Hierzu ein Auszug aus unserem Beitrag über das Buch von Jonah Goldberg mit dem Titel "Liberaler Faschismus":
Doch wenn man die Geschichte betrachtet, wie Jonah Goldberg es in seinem Buch Liberal Fascism getan hat, erkennt man, dass das irgendwie nicht ganz den Punkt trifft: die heutige Linke benutzt nicht bloß faschistische Taktiken. Nein, Faschismus ist und war schon immer ein progressives, faschistisches Projekt. Was wir heute Konservatismus nennen, hat wenig damit zu tun - in der Tat ist es fast das glatte Gegenteil.

[...]

5. Wir müssen traditionelle Strukturen, Zugehörigkeitsgefühle, Hierarchien, Religionen, Klassen etc. auflösen, und "nur dann können wir unsere fortschrittlichen Ziele erreichen." Traditionelle Strukturen stehen offenbar im Weg von radikalem Wandel. Das Markenzeichen des faschistischen Programms ist es, alles abzuschaffen was davor kam und Geschichte neu zu schreiben: im guten alten Geist der Französischen Revolution geht es darum, auf gewaltsame Weise die existierende Ordnung umzustürzen, "Klassen zu transzendieren" und gnadenlos jede Quelle von Bedeutung und psychologischer Vernunft jenseits der progressiven Agenda auszumerzen. Familien haben darin keinen Platz und werden auf bloße Werkzeuge für das Voranbringen der Ideologie reduziert. Jeder, der aus verschiedenen Gründen empört und verbittert ist, erhält freies Geleit, um diese "unterdrückerischen" Strukturen normaler Menschen niederzureißen, die von früheren Generationen herstammen. Das geht mit einer grotesken Glorifizierung der Jugend einher - Mangel an Erfahrung und Weisheit wird in den Augen von Faschisten zur Tugend erhoben. Pathologische Revolutionäre versuchen immer, zur Jugend zu sprechen - vermutlich weil ältere Leute im Allgemeinen besser gerüstet sind zu sehen, wohin solche revolutionären Programme unweigerlich führen. Die wahrscheinlich weit offensichtlichste Manifestation dieses Niederreißens traditioneller Strukturen in der heutigen Welt ist das buchstäbliche Abreißen von Statuen oder das Verbot literarischer Werke aufgrund "offensiver Sprache" oder wegen der Rasse des Autors. Alles Tiefergehende als der letzte Schrei muss in den Abfalleimer wandern, damit die neue, uneingeschränkte Neue Ordnung errichtet werden kann.

~ Sott.net
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