Nachdem der
erschreckende Zustand des zu Unrecht verhafteten Wikileaks-Gründers Julian Assange vor kurzem bei seiner Anhörung offensichtlich wurde, meldete sich jetzt sein Vater John Shipton zu Wort. Vor zwei Tagen besuchte Shipton seinen Sohn im Gefängnis und ist dort auf "die bittere Wahrheit" gestoßen, dass Assange dort "sterben könnte".
© 60 MinutesDer Vater von Julian Assange; John Shipton
Der Vater des WikiLeaks-Gründers Julian Assange, John Shipton, hat erklärt, dass sein Sohn nach neun Jahren Verfolgung wegen der Aufdeckung "politischer Verbrechen" der USA im Gefängnis sterben könnte, schreibt die britische Zeitung "Daily Mail".
Er habe vor zwei Tagen seinen Sohn in dem britischen Gefängnis besucht und sei dort auf "die bittere Wahrheit" gestoßen, dass Assange dort "sterben könnte", sagte Shipton der Zeitung am Freitag.
"Das ist nicht die herbe Enttäuschung eines Vaters, das ist einfach eine Tatsache."
~ Sputnik
Bereits früher bezeichnete Shipton die Haftbedingungen, denen Assange ausgesetzt ist, als qualvoll.
Der WikiLeaks-Gründer sei hinter Gitter mit enormen physischen und psychischen Leiden konfrontiert und nehme merklich ab. Bei einem Treffen im August habe sein Sohn gezittert und sei nervös gewesen, so Shipton.
~ Sputnik
Selbst wenn man unterstellt, daß ein fairer Umgang mit Assange gepflegt wird, er ist im Grunde seit Jahren (für was???) in Haft.
Eine bestellte Verdächtigung wegen sexueller Vergehen kann unterstellt werden.
Zu befürchten ist eine fluoridreiche und/oder radioaktive Kost.
Warum sind denn soviele DDR-Dissidenten am Krebs gestorben?
Solche toten brauchen wir nicht mehr.
Womöglich ist Julian Assange wie Chris Gefroy (der letzte Mauertote), das Ende einer fast alles vernichtenden Logen-Diktatur.
Die Welt wechselt in ein neues Zeitalter. Ich bete für Julian Assange und hoffe, daß dies ihm Kraft gibt.
Selbst falls er freikommt dürfte er ähnlich gesund sein wie Rudolf Heß.