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Rauchen ist schlecht und schädlich für deine Gesundheit, das ist die Propaganda seit mindestens zwei Jahrzehnten. Auch in der Zeit des Coronawahnsinns galten Raucher als besonders gefährdet, doch eine neue Studie aus Frankreich überraschte die Forscher:
Bei der Erforschung des neuartigen Coronavirus sind französische Wissenschaftler auf die möglicherweise schützende Wirkung von Nikotin aufmerksam geworden. Die Annahme beruht auf der geringen Zahl an Rauchern unter den Covid-19-Patienten - weltweit liegt die Rate laut mehreren Studien zwischen 1,4 und 12,5 Prozent. Im Pariser Krankenhaus La Pitié-Salpêtrière soll deshalb bald sowohl die präventive als auch die therapeutische Wirkung mithilfe von Nikotinpflastern untersucht werden.

Ein genaueres Bild bietet eine neue Studie aus Frankreich: Von den 500 Covid-19-Patienten - darunter 350 im Krankenhaus behandelte Menschen und 150 Patienten mit einem leichteren Krankheitsverlauf - waren nur fünf Prozent Raucher, erklärte der Studienleiter und Professor für Innere Medizin, Zahir Amoura. Das seien 80 Prozent weniger Raucher unter den Covid-Patienten als in der allgemeinen Bevölkerung in der gleichen Alters- und Geschlechtskohorte.

- n-tv
Die Theorie dahinter ist, dass sich "Nikotin an Zellrezeptoren anhaftet, die vom Coronavirus genutzt" wird und somit verhindert wird, dass das Virus eindringen kann.

Es ist nicht die erste Studie, die diese Verbindung entdeckte, dass Raucher weniger gefährdet sind.

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