Die Anzahl der Toten nach einer Corona-BioNTech-Pfizer-Impfung steigt, mittlerweile sind es offiziell 69 Menschen, die nach einer Impfung verstorben sind und das alleine in Deutschland. Zahlreiche andere Beispiele gibt es in Norwegen, Spanien, Schweiz, Israel, weltweit.

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Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Impfung sollen dem Bundes-Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das unter dem Namen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) firmiert, gemeldet werden, falls der Verdacht eines Zusammenhangs besteht. In seinem am Freitag veröffentlichten Sicherheitsbericht verzeichnet dieses bereits 69 kurz nach der Impfung Verstorbene zwischen Ende Dezember und dem 24. Januar. Eine Woche zuvor hatte es noch 21 Todesfälle aufgelistet, binnen sieben Tagen kamen also 48 weitere hinzu. Wörtlich schreibt das PEI in seinem Bericht:

"69 geimpfte Personen verstarben im unterschiedlichen zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung. Im Zusammenhang mit diesen Meldungen wurden 143 unerwünschte Reaktionen angegeben, die zum Tod geführt hätten."

- RT Deutsch
Unter den Toten befinden sich 40 Frauen, 26 Männer und drei hatten ein unbekanntes Geschlecht. Die Altersspanne liegt zwischen 56 und 100 Jahren. Natürlich möchte niemand die Toten in Verbindung mit der Impfung bringen und es "sind" einfach die multiplen Vorerkrankungen schuld. Also handelt es sich um Kollateralschäden, nach dem Motto: Wo gehobelt wird, fallen Spähne (Wortspiel beabsichtigt). Es darf nicht vergessen werden, dass es sich hierbei um ein Medikament handelt, wo es zu keinem einzigen Todesfall kommen sollte.

RT berichtet weiter:
In einem Pflegeheim im Bodenseekreis in Uhldingen-Mühlhofen etwa raffte es nach den Impfungen sogar mehr als ein Viertel der Bewohner dahin. Von 41 Geimpften starben inzwischen 13 nach dem Eingriff mit dieser Impfung binnen weniger als vier Wochen, wie der Südkurier berichtete. Der Bürgermeister der Gemeinde, Dominik Männle (parteilos) bedauerte das und sprach von einem "tragischen Zufall".

- RT Deutsch
Erneut wird es nur kleingeredet.

Das Paul-Ehrlich-Lügen-Institut rechtfertigt es folgendermaßen und auf Nachfrage der Gastautorin - Susan Bonath - auf RT:
"Wer also nach einer Impfung an Corona erkrankt und dann stirbt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit an Corona gestorben."

"Es sind also rein statistisch gesehen sogar Todesfälle nach der Impfung zu erwarten."

- RT Deutsch
Es wird alles zurechtgerückt, bis es passt. Das ist nicht wissenschaftlich. Und bei den Zahlen handelt es sich nur um die offiziellen Zahlen und es wird eine große Dunkelziffer geben. Wie Sott.net und andere Seiten bereits hinweisen, handelt es sich um ein Massenexperiment auf Kosten von Bevölkerungsgruppen und der gesamten Bevölkerung, die geschützt werden müsste. Und das bezieht sich nicht nur auf ein einzelnes Land, sondern auf die ganze Welt. Lesen Sie dazu auch den folgenden Artikel, was hinter dem Experiment noch stecken und mit welchen Folgen gerechnet werden könnte:

Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll

Den vollständigen Artikel können Sie RT-Deutsch lesen.