Dr Stephanie Seneff
Dr. Stephanie Seneff
In diesem Interview bespricht Dr. Stephanie Seneff, eine leitende Forschungswissenschaftlerin beim MIT seit mehr als fünf Jahrzehnten und erneut bei uns zu Gast, die COVID-19-Vakzine. Seit 2008 hat ihr Fokus primär auf Glyphosat und Schwefel gelegen, doch im vergangenen Jahr tauchte sie tiefgehend in die Wissenschaft dieser neuen Impfstoffe ein und hat kürzlich einen exzellenten Artikel1 zu diesem Thema veröffentlicht.
Die unglaublich schnelle Entwicklung dieser neuen Technologie und das Auslassen von so vielen Schritten im Prozess zur Einschätzung [ihrer Sicherheit] ist eine sagenhaft verantwortungslose Sache, die sie da angerichtet haben," meint sie. "Mein Instinkt sagte, dies sei nicht gut und so musste ich mehr darüber [die Wahrheit] erfahren.
Also habe ich mich richtiggehend in die Forschungsliteratur von Leuten eingelesen, die diese Vakzine entwickelt haben, und anschließend in umfangreichere wissenschaftliche Literatur rund um diese Themen. Und ich kann nicht einsehen, inwiefern diese Impfstoffe etwas Gutes bewirken könnten. Wenn man das Gute gegen das Schlechte abwiegt, kann ich anhand dessen, was ich gesehen habe, nicht erkennen, wie sie zu einem Erfolg beitragen könnten.
Anzahl der Todesopfer wird sich in den kommenden Monaten und Jahren bedeutend erhöhen

Fünf Monate nach Beginn der Impfkampagne erzählen die Statistiken eine beängstigende Geschichte. Seneff zitiert Forschungsergebnisse2,die aufzeigen, dass Todesfälle 14,6 Mal häufiger innerhalb der ersten 14 Tage nach der ersten COVID-Spritze unter Menschen über 60 auftreten, im Vergleich zu denen, die nicht geimpft sind. Das ist ungewöhnlich. Sie können den vollständigen Artikel hier lesen.

Andere Daten3,4, die im Video betrachtet werden, zeigen auf, dass nach der Einführung von COVID-19-Impfungen die Anzahl der Todesopfer insgesamt gestiegen ist, mit Ausnahme einiger weniger Regionen. Interessanterweise glaubt Seneff den Grund dafür entdeckt zu haben. Es scheint, dass in Ländern, in denen COVID-19-Impfungen nicht zu einem Anstieg der Sterblichkeitsraten geführt haben, auch kein Glyphosat genutzt wird.
Ich hatte sogleich Glyphosat im Verdacht, als ich COVID-19 zu sehen begann", sagt Seneff. "Ich habe ein Buch über Glyphosat namens 'Toxic Legacy' geschrieben, und ein ganzes Kapitel in diesem Buch dem Immunsystem gewidmet. Glyphosat ist, glaube ich, eine unweigerliche Katastrophe für das angeborene Immunsystem. Und wenn das Immunsystem schwach ist, dann wird der Körper auf den Virus überreagieren. Er kann das Virus nicht töten.
Also endet es mit [der Verursachung] von Kollateralschaden und der Zerstörung von Gewebe. Man gerät in eine Situation, wo es zu einem Zytokinsturm kommt, der einem die Lunge zerstört und man nicht damit fertig werden kann. Es ist nicht wirklich das Virus. Es ist die Immunreaktion auf das Virus, die einen umbringt, und zwar weil das Immunsystem zu schwach ist. Hat man ein starkes angeborenes Immunsystem, dann glaube ich, dass man nicht einmal Symptome durch COVID-19 bekommt.
Betrachtet man die Statistiken, welche Länder stark betroffen sind und dem Virus einfach nicht Herr werden können, sind das ganz klar die Länder, die viel Glyphosat verwenden und Biotreibstoffe entwickeln, die auf Pflanzen basieren, die dem Glyphosat ausgesetzt sind. Das ist also auch ein entscheidendes Puzzleteil. Glyphosat ist in der Atmosphäre... [und] Menschen atmen es ein. Also gibt es nun einen direkten Angriff auf das Immunsystem der Lunge, was einen sehr empfänglich gegenüber COVID macht.
Seneff glaubt genauso wie ich, dass letztlich die COVID-19- "Impfungen" weitaus mehr Menschen umbringen werden als die Krankheit selbst, und die Krankheit in Wahrheit verschlimmern werden. Seneff zitiert eine erschütternde Fallgeschichte eines Krebspatienten in Großbritannien, der aufgrund einer schweren COVID-19-Erkrankung für 101 Tage in Behandlung war.

Die Antikörper-Cocktails, die sie ihm verabreichten, schlugen nicht an; und nach seinem Tod schlussfolgerten sie, dass die vorherrschende SARS-CoV-2-Variante in seinem Körper ein Dutzend verschiedener Mutationen im Spikeprotein angenommen hatte. Irgendwie fand sein Körper heraus, wie er den Antikörpern entgehen konnte, was ein entscheidendes Puzzleteil darstellt.

"Ich denke, die Impfstoffe tun dasselbe", sagt Seneff und fügt hinzu, dass unter den Immungeschwächten nur 17% geimpfte Individuen tatsächlich Antikörper produzieren.5 Überraschenderweise dürften diese Menschen wahrscheinlich tatsächlich den Kürzeren gezogen haben. Die Antikörper werden wohl nicht funktionieren, da ihr Immunsystem schwach ist und es somit dem Virus erlaubt, Resistenz aufzubauen und zu mutieren.
Ich denke, es gibt eine Menge immungeschwächter Menschen in einem Land, wo Glyphosat das Immunsystem der Menschen zerstört, und das gibt dem Virus ungeahnte Möglichkeiten zu mutieren. Die Impfung wird diesen Prozess noch beschleunigen, da wir immunschwache Menschen überall impfen.
COVID-19-Impfstoffe sind eine öffentliche Gesundheitskatastrophe

Der normale präzedenzlose Impfstoff braucht 12 Jahre für seine Entwicklung, und von allen präzedenzlosen Impfstoffen, die entwickelt werden, prognostiziert man nur für 2%, dass sie es jemals durch die Phasen 2 und 3 der klinischen Versuche schaffen.

Die COVID-19-Impfung wurde im Rahmen von Operation Warp Speed in weniger als einem Jahr entwickelt, was eine adäquate Testung dieser Vakzine auf Sicherheit und Wirksamkeit faktisch unmöglich macht.

Hunderte Millionen Menschen werden nun weltweit geimpft, auf Grundlage von nichts Weiterem als vorläufiger Effizienzdaten. Beunruhigend ist, dass der plötzliche Tod zwar eine offensichtliche Nebenwirkung ist, die große Mehrheit der Nebenwirkungen aber erst in einem Jahrzehnt oder später bekannt sein wird.

Seneff sagt voraus, dass wir in den nächsten 10 bis 15 Jahren einen plötzlichen Anstieg an Prionenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen in jüngeren Jahren sowie Blutkrankheiten wie Blutgerinnseln, Blutungen, Schlaganfällen und Herzversagen sehen werden.
"Es ist ein Alptraum", sagt sie. "Und ich kann erkennen, wie es geschehen wird. Im Grunde ist die Impfung so unsagbar unnatürlich, und sie hat ein unbeirrbares Ziel, nämlich den Körper dazu zu bringen, Antikörper gegen das Spikeprotein zu produzieren. Die RNA wurde manipuliert. Es ist keine natürliche RNA, denn sie trägt Methyl-Pseudouridin an sich ... Und das Ziel besteht darin, sie am Leben zu erhalten.
Normalerweise, wenn man mit RNA injiziert wird, hat man Enzyme in seinem System, in seinen Geweben, die sie unweigerlich zerlegen werden. Unser Körper weiß, dass er die RNA loswerden muss. Was man mit dieser Impfung tut, ist, sicherzustellen, dass [der Körper] die RNA nicht angreifen kann ...
Dann gibt es das Lipid [in welchem die RNA eingehüllt ist]. Diese Lipide sind sehr abnormal, sehr komisch .... Sie sind nicht natürlich, aber sie haben etwas Cholesterin an sich, vermutlich, um ihnen dazu zu verhelfen, wie ein natürlicher LDL-Partikel auszusehen, damit die Zellen sie aufnehmen. Sie werden nicht durch den ACE2-Rezeptor aufgenommen.
Er [der Partikel - AdÜ] wird nicht auf dieselbe Weise aufgenommen wie das Virus. Das ist ein völlig anderer Mechanismus, der ihn in all die Zellen schleust. Er hat alle Schleimhaut-Membranen umgangen. Für gewöhnlich wird ein Virus in die Lunge oder irgendeine Körperöffnung geraten, wo es ein Schleimhaut-System gibt, das das Virus zuerst angreifen wird.
Das Virus wird das natürliche Schleimhaut-System [dazu bringen], darauf zu reagieren und sich seiner zu entledigen, wenn man eine gesunde Person ist; und dann ist es erledigt. [Mit der Impfung] wird es nie eine Chance dafür geben. Man bekommt es direkt in den Muskel gespritzt, an allen Barrieren vorbei, und der Muskel spielt verrückt ... sendet alle Arten von Warnsignalen aus.
Unser Immunsystem verstehen

Wenn unsere Zellen damit beginnen, die viralen Spikeproteine zu produzieren, sammeln sich unsere Immunzellen, um die Proteine wegzufegen und sie über das Lymphsystem zu entsorgen. Aus diesem Grund berichten viele über geschwollene Lymphknoten unter den Armen. Das ist auch ein Zeichen für Brustkrebs. Die Antikörper-Antwort ist Teil der humoralen Immunität. Es gibt auch eine zelluläre Immunität, die dem angeborenen Immunsystem zugehörig ist.

Unser angeborenes Immunsystem ist sehr mächtig. Und wenn es gesund ist, kann es Viren beseitigen, ohne jemals einen einzigen Antikörper zu produzieren. Antikörper stellen in der Tat eine zweitrangige Stufe dar, wenn die angeborene Immunität scheitert. Das Problem ist, dass das angeborene Immunsystem mit Sicherheit scheitern wird, wenn man eine COVID-19-Impfung erhält, da sie all die Bereiche umgeht, wo die angeborene Immunität zum Tragen kommen würde.

Unser Körper wird im Wesentlichen glauben, dass das angeborene Immunsystem versagt hat, was bedeutet, dass er die Ersatzkavallerie heranziehen muss. Im Grunde hat unser Körper nun eine Überreaktion auf etwas, das nicht stimmt. Wir sind nicht wirklich mit einem Virus infiziert und unser angeborenes Immunsystem hat nicht versagt, doch unser Körper ist dazu gewzungen, so zu reagieren, als ob beides wahr wäre.

Wie COVID-19-Impfstoffe die gesunde Immunantwort umgehen

Doch da kommt noch mehr. Wie Seneff erklärt, enthält die synthetische RNA in den mRNA-Impfstoffen ein Nukleotid namens Methyl-Pseudouridin, das vom Körper nicht aufgespalten werden kann, und die RNA ist darauf programmiert, maximale Protein-Produktion auszulösen. Es handelt sich also um eine völlig unerprobte Manipulation der RNA.

Es ist sehr wichtig, zu erkennen, dass es sich hier um genetisch hergestellte mRNA für das Spikeprotein handelt. In keiner Form oder Gestalt gleicht dieses dem [Spikeprotein - AdÜ], was von SARS-CoV-2 produziert wird. Es wurde signifikant verändert, um dessen Metabolisierung durch den Körper zu vermeiden. Zudem dockt das Spikeprotein, das der Körper in Reaktion auf die mRNA der COVID-19-Impfung produziert, an den ACE2-Rezeptor an.

Der Grund dafür liegt darin, dass das genetisch hergestellte NEUE Spikeprotein zusätzliche Proline eingesetzt bekommen hat, welche die Rezeptoren davon abhalten, sich ordnungsgemäß zu schließen, was dann zur Herunterregulierung von ACE2 führt. Auf diese Weise endet man zum Teil bei Problemen wie Lungenhochdruck, Herzkammerinsuffizienz und Schlaganfall.6,7

Wie in einem Artikel aus dem Jahr 20008 festgestellt wurde, gibt es einen "grundlegenden Zusammenhang" zwischen ACE2-Mangel und SARS-CoV-2-Infektion. Menschen mit einem ACE2-Defizit sind tendenziell anfälliger für schwerwiegendes COVID-19. Das Spikeprotein unterdrückt ACE2,9 was den Mangel noch verschlimmert. Es stellt sich heraus, dass die Impfungen praktisch dasselbe tun.

Wie lange könnten die Wirkungen andauern?

Wie schon erwähnt, ist RNA sehr begrenzt haltbar, um sie also um die Enzyme herumschleusen zu können, die freie mRNA für gewöhnlich aufspalten, ist sie von einem Lipid-Nanopartikel umhüllt, der mit Polythylen-Glykol oder PEG kombiniert ist. Das PEG trägt dazu bei, die RNA vor dem Zerfall zu schützen. Die RNA kann leicht über natürliche Endozytosewege in die Zelle gelangen, wobei das Design der Nanopartikel, das wie ein LDL-Partikel aussieht, zu Nutze gemacht wird.

Sie wählten strategisch ein kationisches Lipid, das heißt, es ist positiv geladen. "Normalerweise hat man in seinen Membranen Phospholipide, die negativ geladen sind", erklärt Seneff. Das Problem bei kationischen Lipiden ist, dass sie die Plasmamembran stören und eine Immunantwort auslösen.

Doch dies könnte auch der Hauptgrund für ihre Nutzung sein. Typischerweise enthalten konventionelle Impfungen einen Aluminium-Wirkverstärker, um eine Immunantwort hervorzurufen. Aluminium war für die COVID-19-Impfstoffe nicht geeignet, aber die kationischen Lipide erfüllen eine ähnliche Funktion spektakulär gut.

Da sie für die Zellmembranen extrem toxisch sind, bringen die positiv geladenen Lipide die Immunzellen dazu, den [betroffenen - AdÜ] Zellen zu Hilfe zu kommen und das nun produzierte Spikeprotein "wegzuwischen", während sie auch das Vehikel sind, das es der RNA erlaubt, in die Zellen zu schlüpfen. Sobald sie in der Zelle ist, erlässt die mRNA Anordnungen zur Produktion gewaltiger Mengen an Spikeproteinen.

Das wirklich Besorgniserregende ist, dass sie das Potential hat, Teil der DNA zu werden und dann wird sie für immer bestehen bleiben. Stephanie Seneff, Ph.D.

Wichtig ist zu wissen, dass niemand sagen kann, wie lange diese Anordnungen anhalten. Hersteller mutmaßen, dass die synthetische RNA im menschlichen Körper für etwa sechs Monate überleben könnte, aber wir wissen nicht wirklich, ob das wahr ist.

Nochmals, die Veränderungen, die sie an der synthetischen RNA vorgenommen haben, dienen dazu, sie vor dem Zerfall zu bewahren. Die Produktion dieser Spikeproteine könnte Jahre oder gar Jahrzehnte anhalten, und Sie werden gleich herausfinden, warum das ein wirklich schlimmes Szenario ist.
Das wirklich Besorgniserregende, über das ich in dem Artikel spreche, ist, dass sie das Potential hat, in die DNA integriert zu werden", sagt Seneff. Wenn das geschieht, wird es das ganze Leben lang anhalten und man könnte diesen neuen genetischen Code an seine Nachkommen weitergeben.
Das Spikeprotein von den Zellen bis zur Lymphe bis zur Milz verfolgen

Wie von Seneff erklärt wird, "wischen" die Immunzellen die mRNA und und Spikeproteine "auf" und laden sie im Lymphsystem ab. Von dort legen sie ihren Weg in die Milz zurück, wo sie eine ziemlich lange Zeit verbleiben können.
Es gibt all diese verschiedenen Immunzellen, die unterschiedliche Rollen ausüben, aber es sind die dendritischen Zellen und die Makrophagen, die am Anfang in den Muskel gehen, die mRNA aufnehmen, sie zum Lymphsystem befördern, durch das Lymphsystem bis zur Milz "reisen" und sie dort aufhäufen. Die Milz hatte die höchste Konzentration von allen Organen, die sie in Tierstudien betrachtet haben. Die Leber hatte die zweitmeiste.
Es war nicht das COVID-19-Vakzin, aber eine Boten-RNA-Impfung. Es handelte sich also um dasselbe Konzept. Die anderen Impfungen, die auf einem DNA-Vektor basieren, gelangen auch zur Milz. Ich glaube, ihnen gefällt es, wenn sie sehen, dass es in der Milz landet, denn man hat in der Milz diese Keimzentren, die Fokusgruppen zur Herstellung von Antikörpern sind.
Also befinden sich diese dendritischen Zellen in den Keimzentren der Milz, und dann schaffen sie die B-Zellen und T-Zellen herein, und das sind jene, welche die Antikörper herstellen und vollenden, da man ein ganzes Trainingsprogramm durchlaufen muss, damit die Antikörper perfekt auf das bestimmte Spikeprotein angepasst sind. Das geschieht vornehmlich in der Milz.
Potenzieller Mechanismus der Vakzin-Ausscheidung offengelegt

Seneff bringt auch Licht in die mysteriösen Berichte über ungeimpfte Individuen, die Symptome ungewöhnlicher Blutungen erleben, nachdem sie Zeit in der Nähe einer frisch geimpften Person verbracht haben. Sie glaubt, dies können an Exosomen liegen, die aus der Lunge freigesetzt werden.
Ist man jemand, der diese Exosomen in seiner Milz erzeugt und sie ausscheidet, gibt es keinen Grund, weshalb man sie nicht über die Lunge ausscheiden könnte. In der Tat haben sie experimentell gezeigt, dass diese Exosomen aus der Lunge freigesetzt werden, sagt Seneff.
Um Klarheit zu haben: Was "ausgedünstet" oder durch geimpfte Individuen verbreitet wird, ist das Spikeprotein - das in sich selbst toxisch ist - nicht das SARS-CoV-2. Es handelt sich also um keine Infektion, sondern eher um die Ausscheidung eines toxischen Proteins.
Wenn man es einatmet, kann man ein erhöhtes Risiko haben, so scheint es mir. Ich meine, es klingt ziemlich weit hergeholt, aber es sieht so aus als könnte es passieren, einfach von der Logik dessen her, was biologisch abläuft. Es könnte geschehen, dass man diese Exosomen einatment, welche die fehlgefalteten Prionen-Proteine enthalten, die nicht gut für uns sind; und was genau geschieht, wenn sie in die Lunge gelangen, weiß ich nicht. Ich habe keine Ahnung.
Können mRNA-Impfungen die DNA verändern? Das ist die Frage

Um auf das potentielle Problem der Genveränderung zurückzukommen: Ich wurde der wissenschaftlichen Ignoranz beschuldigt, da ich ausgesagt habe, dass COVID-19-Impfungen keine Impfungen sind, sondern eher eine Form der Gentherapie. Aber wenn man in die Genetik und Molekularbiologie dieser Impfung eintaucht, entdeckt man, dass es sich dabei in der Tat um eine Art geschicktes Werkzeug handelt, das die DNA abändern und Instruktionen zur Herstellung von sogar noch mehr Spikeproteinen integrieren kann.

Es ist kontraintuitiv, da mRNA normalerweise nicht direkt in die Gene integriert werden kann, da man zu diesem Zweck reverse Transkriptase braucht. Reverse Transkriptase konvertiert RNA in DNA zurück (reversive Transkription). Seneff fand jedoch heraus, dass eine große Bandbreite an Systemen reverser Transkriptase bereits in unsere DNA eingebettet ist, was dies ermöglicht. Sie erklärt:
Es gab diese lange Zeitspanne, wo wir das Mantra hatten, dass Transkription DNA zu RNA zum Protein sei. Das ist grundlegende Biologie - DNA, RNA, Protein. Aber dann, 1970, enteckte David Baltimore am MIT... reverse Transkriptase in Retroviren (RNA-Tumorviren), wofür er den Nobelpreis erhielt.
Es stellt sich heraus, und ich wusste das nicht, bis ich mich gründlich mit diesen Vakzinen zu befassen begann, dass wir eigentlich eine Vielzahl reverser Transkriptase in unseren eigenen Zelen haben. Wir haben sehr viel davon. Und es sind diese langen eingestreuten nuklearen Elemente (LINEs) und kurze eingestreute nukleare Elemente (SINEs), die unsere RNA in DNA zurückverwandeln können und diese DNA wieder in unser Erbgut einzusetzen vermögen.
LINEs und SINEs sind Sequenzen an Nukleotiden, DNA-Teilen, und sie machen einen riesigen Prozentsatz unseres Genoms aus. Beispielsweise beträgt LINE1 10% unseres Erbguts. Den Großteil der Zeit sind sie inaktiv und Wissenschaftler zerbrechen sich den Kopf darüber, was sie eigentlich tun. Sie sind ziemlich seltsam, da sie DNA rückwärts falten und sie in verschiedene Bereiche zurück stecken. Beispielsweise wird bei Menschen mit Alzheimer das Amyloid-Beta-Protein überall im Erbgut dupliziert.
Sie erhalten so etwas wie ein dickes, fettes Genom mit extra Kopien und verschiedenen Variationen dieser Kopien. Und das geschieht durch RNA, sagt Seneff. So hat man einen Mechanismus für Evolution. Der Grundmechanismus wäre meiner Vermutung nach das Hernehmen der DNA, deren Umwandlung in RNA, das Mutieren der RNA - denn RNA mutiert weitaus einfacher als DNA - und die dann folgende Rückverwandlung in RNA mit ihrer Wiedereinsetzung in das Genom.
Kurz gesagt, LINEs und SINEs scheinen aktiviert zu werden, wenn eine alternative Lösung für ein Problem gebraucht wird. Ein solches Problem könnte die Belastung durch Glyphosat darstellen. Wenn der Körper zu krank ist, um normal zu funktionieren, findet er einen Weg zur Umgehung des Problems, indem er Proteine mutiert. "Es ist ein Prozess, mit dessen Hilfe wir mit giftigen Chemikalien aus der Umwelt umzugehen pflegen, mit denen wir generell konfrontiert sind", sagt Seneff.

Also, zusammengefasst kann mRNA durch LINEs und SINEs in unserem Körper zu DNA zurück transkribiert und zurück konvertiert werden. Diese geklonte DNA kann dann in unser Erbgut integriert werden. In dieser Weise handelt es sich tatsächlich um Genveränderung.

Erschaffen wir eine Generation von Super-Spreadern?

Was als Nächstes kommt, ist wirklich beängstigend. Seneff zitiert Forschungsliteratur10, dass Sperma diese Fähigkeit besitze, exogene mRNA entweder von einem Virus oder einer mRNA-Impfung aufzunehmen, sie in DNA zurück zu transkribieren und dann Plasmide zu erzeugen, die diese geklonte DNA enthalten. Die Samenzellen setzen dann diese Plasmide um die Eizelle herum frei, die diese aufnimmt.

Die Eizelle hängt sich an diese Plasmide an und bringt den neuen Code in die Zellen des wachsenden Fötus ein. Hypothetisch könnte ein Mann, der mit dem COVID-19-Vakzin geimpft wurde, ein Kind zeugen, welches mit dem genetischen Code geboren wird, das Spikeprotein von SARS-CoV-2 herzustellen.

Das ist keine gute Sache, denn das bedeutet, dass das Kind keine Antikörper gegen das Spikeprotein haben wird. Da es Teil ihres genetischen Codes ist, weist es sich als eines ihrer eigenen Proteine aus, und ihr Körper wird keine Antikörper dagegen produzieren. Wenn dieses Kind SARS-CoV-2 ausgesetzt wird, wird dessen Immunsystem überhaupt nicht reagieren. Was dann geschieht, kann jeder mutmaßen, aber es dürfte zwangsläufig problematisch sein - auf die eine oder andere Weise.
Wie krank sie genau werden oder ob sie überhaupt erkranken, weiß ich nicht", sagt Seneff, aber ihr Immunsystem wird nicht reagieren und sie werden in der Lage sein, dieses Virus ihr ganzes Leben hinweg in sich zu tragen und dann [dieses Erbmerkmal] an ihre eigenen Kinder weiterzugeben ...
Wenn ich nun nicht [auf das Virus] reagiere und es gedeihen lasse, was passiert dann? Werde ich krank? In welchem Ausmaß ist die Krankheit [COVID-19] die Folge der Immunreaktion, anstatt die des Virus selbst? Wir wissen das nicht wirklich, aber viele sagen, das wirkliche Problem sei die überaktive Immunantwort.
Menschen sterben an der Immunreaktion auf COVID, sie sterben nicht an dem Virus. Das Virus tötet sie nicht. Es ist die Immunantwort auf das Virus, das sie umbringt. Also, wenn man keine Immunreaktion hat, was geschieht dann? Niemand weiß es.
Selbst wenn ein solches Kind durch ein solches Virus unberührt bliebe, stünden wir einem ernsthaften Problem gegenüber, da sie zu lebenslänglichen Superspreader würden und eine chronische Gefährdung für jeden in ihrer Umwelt darstellten. Zumindest geschieht dies bei Kühen.

Seneff gibt eine Geschichte über Herden wider, die von einem viralen Durchfall geplagt waren. Man erkannte schließlich, dass "Killer-Kälber" das Problem waren. Kälber wurden mit diesem viralen Protein geboren, das in ihrem Erbgut integriert war. Wenn sie dem Virus ausgesetzt waren, verbreiteten diese Kälber den Erreger, da sie nicht in der Lage waren, das Virus auf natürlichem Wege loszuwerden, auf erwachsene Kühe, die dann erkrankten.
Ich kann nicht erkennen, warum das Gleiche nicht mit COVID geschehen sollte - dass ein Baby mit der humanisierten Version dieses Proteins geboren werden könnte, sich das [wilde] Virus einfängt und es dann auf die erwachsene Bevölkerung überträgt, sagt Seneff.
Solche Kinder wären wahre Superspreader, und die Indoktrination, die wir aktuell sehen, wo Kindern erzählt wird, dass ihre bloße Anwesenheit ein tödliches Risiko für die Menschen darstelle, die sie lieben, würde zur grausigen Realität werden. Die besagten Kälber wurden eingeschläfert, um die Sicherheit des Rests der Herden zu gewährleisten. Wie würden wir an menschliche Äquivalente herangehen?

Hoffentlich wird dieses Alptraum-Szenario nicht eintreten, aber es erscheint biologisch möglich, und hier liegt das Problem. Die Tatsache, dass die vorhandene Wissenschaft diese Art von Spekulation zulässt, ist Grund genug, die Bremsen bei dieser Impfkampagne anzuziehen. Wir haben keine Ahnung, was die Langzeitfolgen sind. Wir wissen nicht einmal, was die kurzfristigen Folgen sind, außer, dass kollektiv betrachtet mehr Geimpfte im Vergleich zu ungeimpften Menschen sterben.

Das Spikeprotein erscheint hochproblematisch

Ein besonders faszinierender Teil von Seneffs Artikel behandelt die Giftigkeit des Spikeproteins. Ein Schlüsselproblem bei all diesen genbasierten COVID-19-Impfstoffen ist, dass das Spikeprotein selbst als toxisch erscheint und der Körper nun eine Art Fabrik ist, die das Spikeprotein erzeugt.
Richtig. Sie haben Studien durchgeführt, wo sie nur das [Tier] dem Spikeprotein aussetzen, wobei sie zeigen, dass es im Gehirn und den Blutgefäßen toxisch war. Es verursacht also Immunreaktionen ganz allein, die für die Gewebe schädlich sind.
Es ist im Grunde ein giftiges Molekül, und ich denke, dass es toxisch ist, weil es vermutlich ein Prionen-Protein ist ...
Ich werde mehr Forschung dazu durchführen. Ich weiß noch nicht genug, aber es schaut grauenhaft aus. Ich denke, es könnte die beunruhigendste Sache sein. Es gibt zwei große Dinge, die in der Zukunft passieren werden.
Sie werden Zeit brauchen [sich zu entwickeln], also werden wir sie nicht unmittelbar sehen. Und natürlich werden wir nicht die Impfung dafür verantwortlich machen, da die Zahlen für diese schrecklichen Krankheiten anzusteigen beginnen, und niemand sie damit in Verbindung bringen wird.
Warum Spikeproteine ernsthafte neurodegenerative Erkrankungen verursachen könnten

Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK), die menschliche Version für Rinderwahnsinn, ist einen Prionen-Krankheit. Andere menschliche Formen von Prionen-Krankheiten beinhalten Alzheimer, Parkinson und amyotrophe Lateralsklerose (ALS). "Man hat all diese schrecklichen neurodegenerativen Erkrankungen, und jede davon ist an ein spezifisches Prionen-Protein gebunden", sagt Seneff. Das Spikeprotein für SARS-CoV-2 scheint auch ein Prionen-Protein zu sein, obgleich dies noch genauestens verifiziert werden muss.

Beunruhigenderweise könnte das von der COVID-19-Impfung erzeugte Spikeprotein dank der daran vorgenommenen Modifikationen mehr ein Prion sein als das Spikeprotein im tatsächlichen Virus, und auch ein noch effektiveres.
Artikel zeigen auf, dass diese Keimzentren in der Milz ... eine primäre Quelle für Prionen-Proteine sind, die schließlich durch den Vagusnerv aufgenommen und zu den Zellkernen des Hirnstamms transportiert werden. Auf diese Weise kann man beispielsweise an Parkinson erkranken ...
Es gibt so viel, das wir lernen müssen, aber es sieht mir hier wie ein abgekartetes Spiel aus. Sie sprechen mit diesen Impfungen eine regelrechte "Einladung" für diese Art von Geschehnissen aus, wo sie sich auf diese Keimzentren konzentrieren [da] diese genau derselbe Ort sind, wo diese Prionen-Proteine oft in Gang gesetzt werden.
Warum langfristige neurologische Schäden zu erwarten sind

In ihrem Artikel beschreibt Seneff Schlüsselmerkmale des Spikeproteins für SARS-CoV-2, die nahelegen, dass es sich um ein Prion handelt:11
Neurologische Symptome, die mit COVID-19 in Verbindung stehen, wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel sowie Enzephalitis und tödliche Blutgerinnsel im Hirn, sind allesamt Indikatoren schädlicher viraler Auswirkungen auf das Gehirn. Buzhdygan et al. (2020) legten nahe, dass primäre mikrovaskuläre Endothel-Zellen des menschlichen Gehirns diese Symptome verursachen könnten ...
In einer Reagenzglas-Studie der Bluthirn-Schranke begünstigte die S1-Komponente des Spikeproteins einen Verlust der Integrität der Barriere, was nahelegt, dass die Wirkung des Spikeproteins allein eine pro-entzündliche Reaktion in den Endothel-Zellen des Gehirns auslöst, was die neurologischen Folgen der Krankheit erklärt.

Die Implikationen dieser Beobachtung sind verstörend, da die mRNA-Impfstoffe die Synthese des Spikeproteins induzieren, das theoretisch auf ähnliche Weise hirnschädigend wirken könnte. Das Spikeprotein, das endogen durch das Vakzin generiert wird, könnte sich auch negativ auf die männlichen Hoden auswirken, da der ACE2-Rezeptor in den Leydig-Zellen in den Hoden stark ausgeprägt ist ...
Prionen-Erkrankungen sind eine Kollektion neurodegenerativer Erkrankungen, induziert durch die Fehlfaltung wichtiger Körperproteine, die toxische Oligomere bilden, welche sich schließlich als Fibrillen niederschlagen, die großflächigen Schaden an Nervenzellen verursachen ...
Überdies haben Forscher ein charakteristisches Muster identifiziert, das mit der Anfälligkeit zur Fehlfaltung in toxische Oligomere in Verbindung steht und als Glycin-Reißverschluss-Muster bezeichnet wird ... Prionen-Proteine werden toxisch, wenn die α-Helix sich als β-Faltblatt fehlfaltet, und das Protein dann in seiner Fähigkeit eingeschränkt ist, in die Membran hineinzugelangen.
Glycine innerhalb der Glycin-Reißverschluss-Transmembran-Muster im β-Amyloid-Vorläuferprotein (APP) spielen eine zentrale Rolle bei der Fehlfaltung vom β-Amyloid, das mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung steht. APP enthält im Ganzen vier GxxxG-Motive. Wenn man bedenkt, dass das Spikeprotein von SARS-CoV-2 ein Transmembran-Protein ist und es in seiner Sequenz fünf GxxxG-Muster enthält,12 wird es ausgesprochen plausibel, dass es sich wie ein Prion verhalten könnte.
Eine der GxxxG-Sequenzen ist innerhalb seiner Membranfusions-Domäne präsent. Erinnern wir uns, dass die mRNA-Vakzine mit einer veränderten Sequenz konzipiert wurden, die zwei angrenzende Aminosäuren in der Fusionsdomäne mit einem Paar von Prolinen ersetzt.
Das wurde absichtlich so gemacht, um das Protein dazu zu zwingen, in seinem offenen Zustand zu verbleiben und es ihm zu erschweren, mit der Membran zu fusionieren. Das erscheint uns als gefährlicher Schritt Richtung Fehlfaltung, die potentiell zu einer Prionen-Erkrankung führen kann ...
Ein von J. Bart Classen (2021) veröffentlichter Artikel legte nahe, dass das Spikeprotein in den mRNA-Impfstoffen prionenartige Erkrankungen verursachen könnte, zum Teil dank seiner Fähigkeit, sich an viele bekannte Proteine zu binden und deren Fehlfaltung zu potentiellen Prionen zu induzieren.
Idress und Kumar (2021) haben vorgeschlagen, dass die S1-Komponente des Spikeproteins die Neigung hat, als funktionelles Amyloid zu agieren und toxische Aggregate zu bilden ... und kann letztendlich zu Neurodegeneration führen.
Zusammengefasst ist die Quintessenz hier also, dass COVID-19-Impfstoffe, die Hunderten von Millionen an Menschen angeboten werden, Instruktionsbausätze für den Körper sind, ein toxisches Protein herzustellen, das schließlich in konzentrierter Form in der Milz endet, von wo aus prionenartige Protein-Instruktionen ausgegeben werden, die zu neurodegenerativen Erkrankungen führen.

Die Impfarznei könnte schlimmer als die Krankheit sein

In ihrem Artikel geht Seneff bei der Beschreibung des Spikeproteins als Zellgift stärker ins Detail. Während ich Seneffs Artikel in Gänze zu lesen empfehle, habe ich untenstehend zentrale Absätze herausgegriffen, beginnend damit, wie das Spikeprotein pathologische Schäden auslösen kann, die zu Beeinträchtigungen der Lunge sowie zu Herz- und Gehirnerkrankungen führen:13
Nun tritt das Bild in Erscheinung, dass SARS-CoV-2 ernsthafte Auswirkungen auf das Gefäßsystem in zahlreichen Organgen hat, einschließlich der Gefäße im Gehirn ... In einer Artikelserie präsentierte Yuichiro Suzuki in Zusammenarbeit mit anderen Autoren ein starkes Argument dafür, dass das Spikeprotein allein eine Signalantwort im Gefäßsystem mit potentiell ausgedehnten Folgen hervorrufen kann.
Diese Autoren beobachteten, dass in schwerwiegenden Fällen von COVID-19 SARS-CoV-2 erhebliche morphologische Schäden am Lungengefäßsystem verursacht ... Weiterhin zeigten sie, dass die Exposition gezüchteter menschlicher glatter Lungenarterien-Muskelzellen gegenüber der S1-Untereinheit des SARS-CoV-2-Spikeproteins ausreichte, um ohne die restlichen Virenkomponenten Zellsignale hervorzurufen.
Nachfolge-Artikel zeigten, dass die S1-Untereinheit des Spikeproteins ACE2 unterdrückt und einen Zustand verursacht, der pulmonalarterieller Hypertonie (PAH) ähnelt, einer schweren Lungenkrankheit mit sehr hoher Sterblichkeit ... Die "In-Vivo-Studien", auf die sie Bezug nahmen ... hatten gezeigt, dass Lungenverletzungenen, die durch das SARS-Coronavirus induziert waren, hauptsächlich an einer Hemmung von ACE2 durch das SARS-CoV-Spikeprotein lagen, was einen großen Anstieg an Angiotensin-II bewirkte.
Suzuki et al. (2021) fuhren damit fort, experimentell zu veranschaulichen, dass die S1-Komponente des SARS-CoV-2-Virus in einer geringen Konzentration ... den MEK/ERK/MAPK-Signalpfad aktivierte, um Zellwachstum zu begünstigen. Sie spekulierten, dass diese Auswirkungen nicht auf das Lungengefäßsystem beschränkt bleiben würden.
Die im Herzgefäßsystem ausgelöste Signalkaskade würde koronare Arterienerkrankungen verursachen, und eine Aktivierung im Gehirn könnte zu Schlaganfall führen. Systemischer Bluthochdruck wäre auch vorhersagbar. Sie stellten die Hypothese auf, dass die Fähigkeit des Spikeproteins zur Begünstigung pulmonalarterieller Hypertonie Patienten, die von SARS-CoV-2 genesen, dafür prädestinieren könnte, später rechtsventrikuläre Herzinsuffizienz auszubilden.
Desweiteren legten sie nahe, dass eine ähnliche Folge in Reaktion auf die mRNA-Vakzine auftreten könnte, und sie warnten vor Langzeitfolgen sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, die COVID-19-Impfstoffe erhalten hatten, die auf dem Spikeprotein basierten.
Eine interessante Studie von Lei et al. (2021) fand heraus, dass Pseudoviren - Kugeln, die mit dem SARS-CoV-2-S1-Protein versehen sind, aber in deren Kern es an jeglicher viraler DNA mangelt - Entzündungen und Schäden sowohl in den Arterien als auch den Lungen von Mäusen verursachten, die ihm intratracheal [innerhalb der Luftröhre - AdÜ] ausgesetzt waren.
Sie exponierten dann gesunde menschliche Endothelzellen denselben Pseudovirus-Partikeln. Die Bindung dieser Partikel an Endothel-ACE2-Rezeptoren bewirkte mitochondriale Schäden und Fragmentierung in diesen Endothelzellen, was zu den charakteristischen krankhaften Veränderungen im assoziierten Gewebe führte.
Diese Studie verdeutlicht, dass das Spikeprotein allein, ohne Verbindung mit dem Rest des viralen Erbguts, ausreicht, um die Endothelschäden zu verursachen, die mit COVID-19 assoziiert werden. Die Implikationen für Impfungen, die darauf ausgelegt sind, Zellen zur Herstellung des Spikeproteins zu bringen, sind klar und ein offensichtlicher Grund zur Besorgnis.
Kommerzielle Impfungen sind nicht so "sauber" wie Versuchsimpfstoffe

Seneffs Artikel hebt auch das unbekannte Risiko der Injektion fragmentierter RNA hervor, die in größerer Quantität im kommerziell hergestellten Pfizer-Vakzin gefunden wurde, im Vergleich zu dem Impfstoff, der in den anfänglichen Versuchen zum Einsatz kam:14
Der EMA-Einschätzungsbericht ... beschreibt im Detail eine Überprüfung des [Pfizer] Herstellungsprozesses ... Eine besorgniserregende Offenbarung ist die Präsenz von "fragmentierten Spezien" von RNA in der Injektionslösung. Es handelt sich um RNA-Fragmente, die aus einer frühzeitigen Terminierung des Transkriptionsprozesses von der DNA-Vorlage resultieren.
Diese Fragmente, wenn sie nach der Injektion durch die Zelle translatiert werden, würden unvollständige Spikeproteine erzeugen, die wiederum in einer veränderten und unvorhersehbaren dreidimensionalen Struktur resultierten sowie eine physiologische Auswirkung hätten, die bestenfalls neutral und schlimmstenfalls schädlich für die Zellfunktionen wäre.
Es wurden bedeutend mehr von diesen fragmentierten RNA-Gebilden in den kommerziell hergestellten Produkten gefunden als in jenen, die in klinischen Versuchen zum Einsatz gekommen sind. Letztere wurden in einem weitaus strenger kontrollierten Herstellungsprozess erzeugt ...
Während wir nicht behaupten, dass Nicht-Spikeproteine, die aus fragmentierter RNA generiert sind, fehlgefaltet oder in anderer Weise pathologisch wären, würden wir annehmen, dass sie zumindest zu dem zellulären Stress beitragen, der prionen-assoziierte konformative Veränderungen im anwesenden Spikeprotein begünstigt.
Seneff und ich besprechen weitaus mehr als wie ich in diesem Artikel abgedeckt habe, einschließlich wie die Impfstoffe Autoimmunprobleme durch molekulare Mimikry auslösen. Das beinhaltet Dinge wie Zöliakie, Hashimoto und Lupus. Wenn Sie also IRGENDEIN Interesse daran haben, mehr über diese Impfung zu erfahren, lege ich Ihnen ans Herz, das ganze Video anzuschauen.

Wir diskutieren auch, wie die Spritzen Immunthrombozytopenie (ITP) verursachen, eine seltene Bluterkrankung, wo man am Ende Blutgerinnsel hat, einen Rückgang in der Anzahl der Blutplättchen und Blutungen - alles zur selben Zeit.

Und lesen Sie sich auch Seneffs Artikel durch, der in der Zeitschrift International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research publiziert ist: "Worse Than The Disease: Reviewing Some Possible Unintended Consequences of mRNA Vaccines Against COVID-19" [zu deutsch: "Schlimmer als die Krankheit: Eine Einschätzung einiger möglicher unerwünschter Folgen von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19" - AdÜ].15

Wie können Sie sich selbst vor der Impfung oder Exposition gegenüber den Geimpften schützen?

In der Tat ist dies die Frage des Tages. Wir haben über Ausdünstung bzw. Shedding der Impfung gespochen. Offenbar führt das Vakzin nicht im klassischen Sinne zur Ausscheidung von Virenpartikeln, kann jedoch leicht dazu führen, dass [geimpfte - AdÜ] Menschen Spikeproteine abgeben, und es sind diese Spikeproteine, die genauso viel Schaden anrichten könnten wie das Virus.

Während Seneffs Artikel sich nicht eingehender mit Lösungen befasst, vermittelt er doch einen guten Anhaltspunkt dafür, wie unser Körper die Kapazität hat, viele dieser Probleme über einen Prozess namens Autophagie anzugehen. Dies ist ein Prozess zur Entfernung beschädigter Proteine aus unserem Körper.

Eine wirkungsvolle Strategie zur Hochregulierung von Autophagie ist periodisches Fasten oder zeitlich beschränktes Essen. Die meisten Menschen essen mehr als 12 Stunden am Tag. Das schrittweise Herunterschrauben dessen auf ein sechs- bis achtstündiges Zeitfenster wird Ihre metabolische Flexibilität radikal verbessern und die Insulinresistenz verringern.

Eine weitere vorteilhafte Praxis ist Sauna-Therapie, welche die Hitzeschockproteine nach oben reguliert. Ich habe dies ausführlich in vorherigen Artikeln diskutiert. Hitzeschockproteine wirken durch Neufaltung der Proteine, die fehlgefaltet worden sind. Sie markieren auch beschädigte Proteine, so dass diese zielgerichtet entfernt werde können.

Eine weitere lebenswichtige Strategie ist die die Eliminierung aller verarbeiteten Pflanzenöle (Samenöle), was die Eliminierung nahezu aller verarbeiteten Nahrungsmittel bedeutet, da sie damit angereichert sind. Samenöle werden die Erzeugung mitochondrialer Energie radikal beeinträchtigen, oxidativen Stress erhöhen und das Immunsystem schädigen.

Samenöle erhalten möglicherweise ebenfalls Glyphosat, da es stark an den Nutzpflanzen angewendet wird, aus denen sie hergestellt werden. Offensichtlich ist es wichtig, die Kontaminierung durch Glyphosat in all unserer Nahrung zu vermeiden, was man nur durch Kauf von zertifizierten Bio-Nahrungsmitteln erreichen kann.

Und schließlich möchten Sie Ihr angeborenes Immunsystem optimieren, und einer der besten Wege dazu besteht darin, ausreichend Sonne zu tanken, während Sie Ihre Badekleidung tragen, damit Ihr Vitaminstand 60 bis 80 ng/ml (100 bis 150 nmol/l) erreicht.


Quellen und Literaturverweise
Sie können Sich das Interview mit Dr. Seneff und Dr. Mercola hier anschauen. Und ein Transkript des Interviews finden Sie hier.