OF THE
TIMES
So haben das zumindest Bürger der russischen Region Altai gemacht. Im Video ist das Ergebnis zu sehen.
Schneemassen haben seit Ende Januar Teile der sibirischen Region Altai von Russland abgeschnitten. Mindestens neun Verkehrsstraßen wurden von den Schneestürmen verschüttet, etliche Ortschaften sind auf sich allein gestellt.
Die Schneemassen werfen auch Fragen für das alltägliche Leben auf, wie im Ort Barnaul. Dort war eine Garagenreihe zugeschneit. Da die Anwohner aber hinein mussten, um Utensilien aus den Räumen zu holen, haben sie sich kurzerhand einen sieben Meter langen Tunnel durch den dichten Schnee gegraben.
~ Sputnik
Das Time Magazine hat Greta Thunberg zur "Person des Jahres" erklärt. Darauf hat nun Donald Trump reagiert. Diese Entscheidung sei lächerlich, Greta solle lernen, ihre Wut in den Griff zu bekommen, und sich einen schönen altmodischen Film ansehen.Dem Wahnsinn rund um Greta und das Klima kann man manchmal nur mit Humor begegnen. Das scheint Trump auch schon früh erkannt zu haben. Im Angesicht dieses Wahnsinns ist Humor zumeist die beste Lösung. Viel Spaß scheinen die religiösen Anhänger von Greta und dem "Rette das Klima" - Schwachsinn jedoch nicht zu verstehen.
~ RT Deutsch
"So lächerlich! Greta muss an ihrem Problem mit der Wutbewältigung arbeiten und dann mit einem Freund einen schönen altmodischen Film anschauen! Entspann dich, Greta, entspann dich!"
~ RT Deutsch
"Haben Sie nicht...?", fragte Putin und deutete mit der Hand auf sein Ohr. "Ach ja... Runtergefallen. Was ist los?"In der Vergangenheit offenbarte Putin schon des Öfteren seine Deutschkenntnisse, die er während seines mehrjährigen Aufenthaltes vor dem Mauerfall in der ehemaligen DDR erlernt hat."Ich erzähl es dann später", scherzte der russische Staatschef. "Ganz uninteressant, was ich sagen werde."
~ Sputnik
Ein Video, das in den Medien schnell viral ging, zeigt, wie die Trauergäste nach anfänglicher Verblüffung schließlich lachen. Sie werden von Klopfgeräuschen aus dem Sarg überrascht. Dann hören sie die Stimme des verstorbenen Shay Bradley:Die Trauernden sollten die Beerdigung mit einem Lächeln verlassen, darum entschied sich Shay vor seinem Tod, diese Aufnahmen an der Beerdigung abspielen zu lassen."Wo verdammt noch mal bin ich? Lasst mich hier raus. Es ist verdammt dunkel hier. Ist das der Priester, den ich höre? Hier ist Shay, ich bin im Sarg!"Der Verstorbene Shay Bradley hatte lange an einer schweren Erkrankung gelitten und die Audioaufnahme vor seinem Tod angefertigt. Sie wurde vier Tage später mit Hilfe eines Lautsprechers im Sarg bei der Beerdigung abgespielt.
~ RT Deutsch
Kommentar: Wenn die Welt wegen des Coronavirus durchdreht, dann ist Humor manchmal die beste Gegenwaffe.