Keine Panik! Nimm's leicht!
Die Tiere waren in einem mobilen Pferch im Mindersbacher Tal untergebracht, konnten sich gegen 10.30 Uhr aus ihrer Umzäunung befreien und wanderten talabwärts. Beherzte Verkehrsteilnehmer und zufällig anwesende Bauhofmitarbeiter konnten die Herde festsetzen.
Die Polizei half mit Flatterband aus, bis schließlich der Bauhof solides Absperrmaterial zur Verfügung stellte. Der Besitzer holte die "Flüchtlinge" mit seinem Viehtransporter ab. Eine Rechnung über die Reinigung der Hinterlassenschaften der Tiere wird ihm noch ins Haus flattern.
Washington/go.Das FBI hat laut dem Fernsehsender ABC News zwei Rassisten daran gehindert, Präsident Barack Obama zu töten. Glendon Scott Crawford (49) und Eric J. Feight (54) aus dem Bundesstaat New York hatten monatelang eine Waffe gebaut, die eine tödliche Dosis von Röntgenstrahlen erzeugt hätte. Das Duo machte Obama persönlich dafür verantwortlich, den Bombenanschlag auf den Bostoner Marathon vom 15. April dieses Jahres ermöglicht zu haben.
Diese Woche am Dienstag wollten sie sich treffen, um die Waffe einsatzbereit zu machen. Sie hätte aus der Ferne vom Zigarettenanzünder eines Autos zur Detonation gebracht werden sollen und dabei eine tödliche Dosis von Röntgen-Strahlen erzeugt.
Als der Polizist ihn zu befragen begann, wiederholte der Hamster alles. Der Fahrer konnte nicht anders außer zu lachen.

Im englischen Bradford lieferte ein Mann im Batman-Kostüm einen gesuchten Kriminellen auf der Polizeistation ab.
Wie es sich für einen Superhelden gehört, bleibt Batman unerkannt: „Wir wissen nicht, wer der Mann im Batman-Kostüm war“, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Ruhm und Ehre sind ihm nach diesem Auftritt, der sich nach Angaben der Polizei bereits Ende Februar zugetragen hatte, aber gewiss.
dpa
Hunde sind nicht nur die besten Freunde des Menschen - sie können auch Leben retten: Einsatzkräfte fanden am frühen Samstagmorgen im westpolnischen Regierungsbezirk Lebus bei Minustemperaturen die 3-jährige Julia auf - mit ihrem Hund Czarek an ihrer Seite. Dank seinem Gebell wurden sie auf das Mädchen in Not aufmerksam. Sie fanden das unterkühlte Mädchen mehrere Kilometer von ihrem Zuhause mitten in einem Sumpfgebiet vor.
Temperaturen von minus fünf Grad hätten geherrscht und das Kind sei völlig durchnässt gewesen, berichtet Feuerwehr-Einsatzleiter Grzegorz Szymanski im Videobeitrag oben. «Der Hund hat dem Kind genug Wärme gespendet, dass es überleben konnte.» Feuerwehrleute hätten erst ein Hundebellen und schliesslich das Kind weinen gehört. «Das Tier war die ganze Nacht bei ihr. Es wich nie von ihrer Seite», so Szymanski. «Er ist ein Held.»