Feuer am HimmelS


Fireball 5

SOTT Fokus: NASA gibt erst jetzt bekannt: Im Dezember 2018 ging einer der größten Meteoriten auf die Erde nieder

Die NASA gab heute erst bekannt, dass am 18. Dezember 2018 einer der größten Meteoriten in den letzten 30 Jahren auf der Erde einschlug.

meteorit dezember 2018
© NASA
Die Explosion war laut BBC die zweitstärkste in den letzten 30 Jahren. Es war der größte Feuerball, seit vor sechs Jahren über der russischen Stadt Tscheljabinsk ein Meteorit verglühte. NASA-Wissenschafter Lindley Johnson erklärte, dass so ein Feuerball höchstens zwei oder drei Mal alle 100 Jahre vorkomme. Laut Johnson zerriss es den Meteoriten in der Nähe der Flugrouten von Nordamerika nach Asien.

- Heute.at
Die Aussage, dass so ein Feuerball höchstens zwei oder drei Mal alle 100 Jahre vorkomme, ist mehr als untertrieben. Denn in den letzten sechs Jahren gab es den Tscheljabinsk-Feuerball (15. Februar 2013, 500 kt TNT) und den Kuba-Feuerball (ca. 1,4 kt TNT) am 01. Februar 2019.
Bei der Explosion des Gesteinsbrockens wurde mit 173 Kilotonnen TNT die zehnfache Energie der Atombombe von Hiroshima freigesetzt. Mit einer Geschwindigkeit von 32 Kilometern pro Sekunde düste der Meteorit in die Erdatmosphäre. Der Felsbrocken, der mehrere Meter Durchmesser hatte, explodierte 25,6 Kilometer über der Erdoberfläche. Satelliten des US-Militärs registrierten die Explosion. Daraufhin wurde die NASA informiert.

- Heute.at
Der Grund, warum die Meldung so spät veröffentlicht wird, liegt daran, weil der Feuerball über einem sehr abgelegenen Gebiet niederging. Wie viele Feuerbälle explodieren täglich über der Erde, die ebenfalls nicht registriert werden?

Fireball 5

Beeindruckender Feuerball über Südwest-Frankreich gemeldet

SW France meteor AMS observers map
© AMS (Bildschirmaufnahme)AMS-Beobachterkarte - Ereignis 1061-2019
Die American Meteor Society (AMS) [Amerikanische Meteorgesellschaft - AdÜ] erhielt 64 Berichte über einen Feuerball, der am Mittwoch dem 6. März gegen 20:58 Uhr universeller Zeit über Katalonien, Neu-Aquitanien und Okzitanien gesichtet worden war.

Viele dieser Berichte beschreiben ein beeindruckendes Phänomen, actu.fr zufolge. Eine Anwohnerin in Lot-et-Garonne erklärte, dass sie einen "Meteoroiden" beobachtet hätte, der "blendend", "funkelnd" und so "nahe" war, dass sie den Eindruck hatte, er würde bei ihrem Wohnhaus abstürzen.

Das ist das erste Mal, dass ich ein Phänomen von solcher Länge und Größe gesehen habe, dass ich es für ein brennendes Flugzeug hielt", sagte ein Anwohner in Tarn-et-Garonnais aus. Ein weiterer berichtete sogar über einen "großen Knall" bei Tarbes.

Auch auf Twitter fragten sich Leute, was sie da gesehen hatten.

Übersetzung de.sott.net:

Hat jemand vor etwa 15 Minuten einen Meteoriten oder so etwas über #Toulouse gesehen?

Fireball

SOTT Fokus: Behörden warnen: Auf Kuba abgestürzter Meteorit strahlt radioaktiv

Anfang Februar explodierte ein Meteorit über Kuba und sorgte weltweit für Schlagzeilen, nachdem viele Bewohner das Ereignis auf Video festhalten konnten, Bruchstücke auf dem Boden einschlugen, Explosionsgeräusche vernommen wurden und Fenster zerbarsten. Mittlerweile wurden mehr als Hundert Bruchstücke des Meteoriten entdeckt. Jetzt warnen die kubanischen Behörden die Insulaner vor der Radioaktivität dieser Meteoriten, nachdem einige Kubaner die vielen Bruchstücke als Souvenir und Schmuck verwendeten.
Meteorit
Das kann allerdings gesundheitsgefährlich werden, wie die Behörden der Insel nun bekannt geben.
Die Splitter strahlen nämlich radioaktiv.
Diese Radioaktivität ist zwar laut Wissenschaftlern nicht hoch, könne dennoch gesundheitsschädigende Folgen haben, wenn man die Bruchstücke lange nah am Körper trägt.

Die Splitter sollten beispielsweise nicht als Schmuck etwa in Halsketten getragen werden, so die kubanische Zeitung "Granma".

Der Meteorit hatte bei seinem Einschlag viele Menschen auf Kuba erschreckt, auch weil dies von einem lauten Knall begleitet wurde. Nach Schätzungen der Nasa wurde bei seinem Eintritt in die Erdatmosphäre eine Energie freigesetzt, die einer Explosion von 1400 Tonnen des Sprengstoffs TNT entspricht.

~ Sputnik

Fireball 2

Feuerball in 5 europäischen Ländern gesichtet - Aufzeichnungen dreier Kameras aus verschiedenen Regionen

meteor blackfield feb 15th 2019
Datum des Feuerballs: 15 Februar 2019, um 20:09:05 UT

Feuerball ID: M20190215_200905
Ein großer Feuerball, der ursprünglich von Mitgliedern der Bevölkerung aus 5 verschiedenen Ländern gemeldet wurde, ist auch als Ereignis IMO 741-2019 bekannt.

Am 15 Februar 2019 um etwa 20:09 hat das Belgische Meteornetzwerk einen großen Meteor bzw. Feuerball über Antwerpen erfasst.

Der Feuerball wurde bis hin nach Stuttgart, London und Versailles gesichtet. Eine UKMON-Kamera in Blackfield hat dasselbe Ereignis aufgezeichnet.


Kommentar: Am Himmel über Europa war in der letzten Woche einiges los (s. folgende Links in Englisch): Siehe außerdem:


Question

Vielzahl mysteriöser Donnergeräusche erschüttert Menschen von Arizona bis New York

city skyline
Über Wochen hinweg sind Amerikaner im ganzen Land von extrem lauten Donnergeräuschen durchgeschüttelt worden, für die es keine Erklärung zu geben scheint und die oftmals von "mysteriösen Lichtblitzen" begleitet sind. Diese seltsamen Kracher erschüttern Wohnhäuser und lassen Fenster klirren; und einige Zeugen sagen, dass sie wie Kanonen klingen, die abgefeuert werden. Und obgleich die "mysteriösen Donnerklänge" und die begleitenden Lichtblitze auf Kameras in der ganzen Nation eingefangen wurden, haben die Behörden bislang keine vernünftige Erklärung dafür, warum sie auftreten. Leider sieht es nicht danach aus, als wolle dieses Phänomen in absehbarer Zeit verschwinden. The Sun berichtet sogar, dass die Häufigkeit dieser "mysteriösen Donnergeräusche im Laufe der letzten Woche an Fahrt gewonnen zu haben" scheint.
MYSTERIÖSE Donnergeräusche haben Häuser erschüttert und Anwohner erschreckt, nachdem in ganz Amerika "Lichtblitze" gesichtet worden sind.
Experten waren ratlos über eine Flut seismischer Kracher von Arizona bis New York, die im Laufe der letzten Woche an Fahrt gewonnen zu haben scheinen.
Am vergangenen Wochenende erhielt dieses Mysterium weitaus mehr nationale Aufmerksamkeit, nachdem auf ein Ereignis in Rhode Island am Sonntag ein Ereignis in New York City folgte.

Kommentar: Sott-Redakteur Pierre Lescaudron beschreibt Phänomene wie dieses in dem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung (auch als Artikelserie auf Sott verfügbar). Hier ein kleiner Ausblick auf das Buch:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken. Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten?

Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen.Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können.

Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.
Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung, echcc werbung
Zu dem Thema informiert u. a. auch die folgende SOTT Radioshow: Blickpunkt Wahrheit: Tunguska, Psychopathie, und das Ende der Welt


Comet 2

SOTT Fokus: Meteorit explodiert über Kuba - Fragmente über Insel verteilt

Berichten zufolge ist heute ein Meteorit über West-Kuba explodiert. Bei der Explosion sollen auch Scheiben zu Bruch gegangen sein.
meteorit kuba
© Mario J. Pentón/Facebook
Laut Augenzeugen ist am Freitag ein Meteorit über West-Kuba explodiert. Dabei habe es einen gewaltigen Knall gegeben. Einige kleinere Bruchstücke seien auf der Insel eingeschlagen.

In den sozialen Netzwerken wurden bereits zahlreiche Fotos und Videos des Vorfalls veröffentlicht.

- Sputniknews

Es ist eine interessante Zeit, weil vor 6 Jahren - am 15. Februar 2013 - der Tscheljabinsk-Meteor niederging. Scheinbar hatte und hat der damalige Asteroid mehrere Brocken im Schlepptau.

Fireball

Spanien: Heller Feuerball über der Provinz Albacete gesichtet

Fireball over province of Albacete, Spain
© YouTube/Meteors
Ein leuchtender Feuerball wurde über der Provinz Albacete, Spanien, gefilmt. Video-Material davon wurde vom Nutzer "Meteors" am 27. Januar auf YouTube hochgeladen.

Der Meteor auf diesem Video wurde über Spanien 2019, am 27. Januar um 0:22 Uhr Ortszeit (äquivalent zu 23:22 Weltzeit am 26. Januar), aufgenommen. Er wurde durch einen Felsbrocken eines Kometen erzeugt, der mit einer Geschwindigkeit von über 80.000 km/h die Atmosphäre traf. Er nahm seinen Anfang über der Provinz von Albacete in einer Höhenlage von über 97 km und endete in einer Höhe von um die 65 km.

Fireball 4

"Grüner Lichtblitz" am Himmel über Nottinghamshire (GB) gesichtet

Fireball - stock image
Ein mysteriöser "grüner Lichtblitz" war am Dienstag Nachmittag über Nottinghamshire und Derbyshire gesichtet worden.

Dutzende Menschen gingen auf soziale Medien, um über das unidentifizierte fliegende Objekt zu reden, das zwischen 16 und 17 Uhr am Himmel [war].

"Ich habe gerade ein helles Licht über den Himmel blitzen sehen, das Richtung Norden in Beeston ging," schrieb ein Nutzer auf der Seite Beeston Updated. "Es war kein Feuerwerk oder Flugzeug."

Debbie Pickard, aus Ilkeston in Derbyshire, sagte, sie sah "drei Blitze grünen Lichts", als sie am Abend des 8. Januar aus dem Fenster ihres Büros blickte.

Die 37-jährige Direktorin fügte hinzu: "Es war, als schösse etwas durch die Häuser. Es schien nicht sehr hoch zu sein und sah aus, als ob es sich horizontal fortbewege.

"Ich habe die Entfernung geprüft, die Dronen zurücklegen können, da ich eine Menge darüber in Beeston hörte, was ein paar gute Meilen weit weg liegt, demnach kann es das nicht gewesen sein.

Kommentar: Solche Vermutungen sind eher unwahrscheinlich. Jedoch greifen viele Menschen in der Regel erst einmal darauf zurück, wenn in ihrer Lebenswirklichkeit plötzlich Dinge auftauchen, die ihnen unerklärlich sind und die sie dann mit ihnen bekannten Kategorien zu verknüpfen suchen, welche ihnen als "naheliegend" erscheinen. Und das verwundert nicht, da wir ja laut offiziellem Konsens in einem "ruhigen Kosmos" leben, von dem keine Gefahr für die Erde und die Menschheit ausgeht. Wirkliche Aufklärung über alle Arten von "unerklärlichen Himmelsobjekten" - ob "Feuerbälle", sonstige Meteore/Meteoriten oder auch UFOs etc. - lag und liegt nicht im Interesse der Machthabenden.

Erd- und Menschheitsgeschichte zeigen jedoch, dass unser Planet von immer wiederkehrenden Katastrophen aus dem All heimgesucht wurde, von zyklischen Zerstörungen. Und dies scheint auch noch nicht "gegessen" zu sein - der Himmel scheint sich hingegen wieder zunehmend "zu beleben". Das zeigt ein kürzliches Beispiel auch in Deutschland: Meteorexplosion über dem Vogtland? Leichte Erschütterungen wahrgenommen

Erfahren Sie mehr dazu aus unsem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung (auch hier einsehbar).

Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung, echcc werbung
Außerdem können Sie sich zu dem Thema auch folgende Radioshow anhören: Blickpunkt Wahrheit: Tunguska, Psychopathie, und das Ende der Welt


Fireball 3

SOTT Fokus: Meteorexplosion über dem Vogtland? Leichte Erschütterungen wahrgenommen

Über einigen Städten über Sachsen, Thüringen und Oberfranken gibt es verstärkt Zeugenberichte von einer Explosion und Erschütterungen.

meteorito,Sodoma
© pixabay.com
In Teilen des Vogtlands war am Dienstagabend ein leichtes Erdbeben zu spüren. Wie uns Zeugen mitteilten, ereignete sich das Erdbeben gegen 17:51 Uhr. Unter anderem war es demnach in Adorf und Plauen (Sachsen), sowie in Teilen von Bayern wahrnehmbar. Informationen zu Stärke und Epizentrum des Erdbebens liegen zur Zeit noch nicht vor.

- Juskis Erdbebennews
Herkömmliche Medien geben bekannt und behaupten, dass es sich um zwei Eurofighter handelte, die die Schallmauer durchbrachen. Die Kampfflugzeuge wollten zu einer Maschine gelangen, die den Funkkontakt abbrach.

Light Sabers

SOTT Fokus: Unbekanntes Beben fast im gesamten Atlantik gibt Forschern Rätsel auf - Ein Meteoriteneinschlag?

Am 11. November wurde eine bisher unbekannte Art von unterirdischem Beben registriert. Dieses Beben wurde laut Sputnik in "ganz Afrika, Chile, Neuseeland, Kanada und sogar auf Hawaii registriert". Menschen konnten dieses Beben jedoch nicht wahrnehmen.
feuerball sibirien
© Twitter
Die Schwingung erfolgte nicht blitzartig - die seismischen Wellen wurden im Laufe von über zwanzig Minuten fixiert, dabei sollen Menschen nichts gespürt haben. Nur einem Menschen, der sich mit der Seismologie befasst, sollen die seltsamen Schwingungen auf den vom US-amerikanischen geologischen Dienst vorgelegten Graphiken aufgefallen sein, wonach Forscher aus der ganzen Welt begonnen hätten, sich den Kopf über dieses seltsame Phänomen zu zerbrechen - ob dies ein Meteoritenschlag, die Unterwassereruption eines Vulkans oder etwas Anderes gewesen sei.
Die Forscher rätseln momentan noch, ob es sich dabei um ein tatsächliches Erdbeben handelt, jedoch wurde zu diesem Zeitpunkt kein Erdbeben registriert.
Diese seltsamen Schwingungen hatten laut den Forschern zu viele ungewöhnliche Eigenschaften - von der "monochromen" Frequenz - mit anderen Worten: der Frequenzkonstanz - bis zur globalen Verbreitung. Bei einem üblichen Erdbeben werden die sich in der Dichte der Erdrinde angehäuften Spannungen und Energie binnen weniger Sekunden freigesetzt. Dabei wird vom Erdbebenherd eine Wellenserie verbreitet, erläutert der Seismologe Steven Hicks von der University of Southampton in Großbritannien.

[...]

Allerdings passierten an jenem Tag keine starken Erdbeben, die derartige Schwingungen hatte hervorrufen können. Und schließlich die letzte Seltsamkeit - die Monochromasie der Schwingungen. Die meisten Erdbeben werden von den Schwingungen diverser Frequenzen begleitet - aber in diesem Fall sei nur eine beobachtet worden.
Die Forscher vermuten weiter, dass dieses unbekannte Beben vielleicht mit dem Beben im Mai diesen Jahres in Zusammenhang steht, denn in den folgenden Monaten wurden "Hunderte geringer Schwingungen östlich vom Epizentrum am 11. November" verzeichnet. Aus diesem Grund wird von den Forschern eine Vulkanaktivität vermutet und sie möchten deshalb weitere Untersuchungen anstellen.