Kommentar: Gegenwärtig versuchen die USA, Deutschland wieder gegen Russland aufzubringen und "überreden" es zur Beteiligung der Bundeswehr an den NATO-Abschreckungs- bzw. Provokationsmanövern gegen Russland im Baltikum. Daher soll dieser Artikel ins Gedächtnis zurückgerufen werden.
Der Kriegshetzer John McCain hat eine volle Breitseite gegen den deutschen Aussenminister Steinmeier abgefeuert, indem er ihn und die Bundesregierung beschuldigt, nicht hart genug im Ukraine-Konflikt gegen Russland vorzugehen. Der republikanische Senator warf Steinmeier während dessen USA-Besuchs eine Beschwichtigungspolitik gegenüber Wladimir Putin vor. Steinmeier habe für ihn "keinerlei Glaubwürdigkeit". Jetzt ist McCain nicht irgendein unwichtiger US-Senator, sondern seit 2015 Vorsitzender des "Senate Armed Services Committee", der Ausschuss des Senats der Vereinigten Staaten, der für die parlamentarische Kontrolle des US-Verteidigungsministeriums zuständig ist und die Kriegspolitik der USA bestimmt.
Kommentar: McCain:
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Wörtlich sagte McCain: "Der deutsche Aussenminister ist derselbe Mann, der sich mit seiner Regierung weigert, dem Verhalten von Wladimir Putin, der jetzt gerade Ukrainer abschlachtet, irgendwelche Grenzen zu setzen." Zugleich hielt er auch Merkel vor, die Krim "stillschweigend aufgegeben" zu haben. Merkel habe alles abgelehnt, was man hätte tun können, "um Putins Aggression zu stoppen".
McCain ist ein Lügner, denn es gibt keine Aggression von Seiten Putins. Ausserdem, wer schlachtet hier wen ab? Es ist das von Washington an die Macht geputschte faschistische Regime, dass einen Krieg gegen die Menschen in der Ostukraine führt und zahllose Zivilisten getötet hat. Und was die Krim betrifft, McCain ist offensichtlich ein Antidemokrat und Faschist, wenn er das Referendum und den eindeutigen Volkswillen über einen Anschluss an Russland ignoriert.
Kommentar: Mehr über die Krim:
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Für McCain müssen die USA gegen alle Länder einen Bombenkrieg führen, die sich nicht dem Diktat Washingtons beugen. Er ist der schlimmste Kriegsbefürworter unter allen Falken in der US-Politik. Wir erinnern uns, er war für den Krieg gegen den Irak, dann während des Wahlkampfes 2008 hat er die Bombardierung des Iran verlangt, dann den Bombenkrieg der NATO gegen Libyen, einen Krieg gegen Syrien und jetzt will er auch noch einen Krieg gegen Russland. Der Typ ist völlig wahnsinnig und gehört wie ein tollwütiger Hund eingeschläfert!
Jetzt wo er Vorsitzender des "Kriegsausschusses" ist, verlangt er eine noch aggressivere und gewaltsame Aussenpoltik der Vereinigten Staaten. Jeder unter den europäischen Alliierten, der dieser amerikanischen Kriegslust im Wege steht, wird mit Unverschämtheiten als Schwächling und Beschwichtiger beleidigt, denn McCain sagte über Steinmeier, er gehöre zur "diplomatischen Schule von Neville Chamberlain".
Mehrere deutsche Politiker haben die Kritik von McCain an Steinmeier scharf zurückgewiesen. Steinmeier solle sich von McCains "Unverschämtheiten" nicht beirren lassen, sagte der aussenpolitische Sprecher der SPD, Niels Annen, in Berlin. "Die jüngsten Äusserungen von Senator McCain und vor allem der Brief der 47 Senatoren (zu Iran) zeigen, dass die republikanische Mehrheit im Kongress sich zunehmend von den gemeinsamen transatlantischen Werten entfernt", sagte Annen. Gerade in schwierigen Zeiten sei dies besorgniserregend.
Hallo!!! Welche transatlantischen Werte? Wann kapieren die deutschen Politiker endlich, Washington ist der grösste Kriegstreiber der Welt? Wann legen sie endlich die rosarote transatlantische Brille ab und verstehen, Amerika hat keine Freunde und war noch nie ein Freund Deutschlands? Für die Amis ist Deutschland ein besetztes Land und eine Kolonie. Sie verachten die Deutschen und betrachten sie als Feinde. Der Beweis: Das Abhören der gesamten Kommunikation in Deutschland durch die NSA, einschliesslich Merkels Handy. Macht ein Freund das?
Kommentar: Ein Großteil der Welt betrachtet die USA, mit Recht, als die »Nazis des 21. Jahrhunderts«
Die ganze künstliche Anbindung Deutschlands an Amerika dient nur der Verhinderung einer Orientierung in Richtung Russland, was aber völlig logisch und im Interesse Deutschlands wäre. Rein geografisch gehören wir zusammen und sind verbunden. Was wir schon lange wissen, hat ein Video eines Vortrags bestätigt. Laut STRATFOR: Das Hauptziel der US-Politik seit einem Jahrhundert ist ein Bündnis zwischen Russland und Deutschland zu verhindern:
Aber nicht nur George Friedman, der Direktor der privaten Denkfabrik "Stratfor", deckt die antideutsche und antieuropäische Politik auf, auch ein ehemaliger NATO-Geheimdienstanalyst bestätigt, die Krise in der Ukraine geht schon 30 Jahre zurück, als die Vereinigten Staaten die Beziehungen zwischen Europa und Russland "bewusst sabotiert" haben.
Lieutenant Commander Martin Packard sagte: "Die aktuelle Krise in der Ukraine stammt weit zurück aus dem Jahr 1986, als die Vereinigten Staaten die Gelegenheit sahen, sich selber als einzige Supermacht der Welt zu etablieren, am Ende des Kalten Krieges, und betrachteten die freundlichen russischen Avancen in Richtung Westeuropa als Bedrohung."
Wann hat denn die Bundesregierung endlich genug von der Kriegshetze und Lügerei, welche die obersten Vertreter der USA betreiben? So wie der Oberkommandierende der NATO-Streikräfte, General Philip Breedlove, der behauptet hat: Putin sei mit "mehr als tausend Kampffahrzeugen, russischen Kampftruppen und Artillerie-Battalione" im Donbass in Aktion.
Dabei teilt die Bundesregierung, gestützt auf Angaben des BND, die Einschätzung des Supreme Allied Commander Europe nicht. Es gibt keine Beweise für diese Behauptung. Dieser Russlandhasser verkündet völlig falsche Informationen über die Situation in der Ukraine. Kein Wunder, denn er ist nicht nur ein Hardliner, sondern auch ein Bilderberger und war in Kopenhagen 2014 dabei.
Das US-Regime will wieder einen Krieg in Europa und die Völker aufeinander hetzen. Sehen die naiven Volldeppen in Berlin das nicht? Washington sabotiert die Vereinbarung über einen Waffenstillstand, den Deutschland in Minsk mit ausgehandelt hat, in dem es Waffen und Soldaten in die Ukraine entsendet. Fahren mit ihren Panzern in den baltischen Ländern bis unmittelbar an die russische Grenze heran, führen Manöver mit zahlreichen Kriegsschiffen im Schwarzen Meer und provozieren Moskau wo sie nur können.
Ein ASR-Leser hat mir dieses Foto zugeschickt. Es zeigt einen Transport von amerikanischen Militärfahrzeugen kurz vor der polnischen Grenze auf der Autobahn am Sonntag. Wo soll die Ware hingehen? Sicher an die Ostgrenze Polens. Es gibt viele sichtbare Anzeichen von einer US- und NATO-Aufrüstung in allen Ländern, die an Russland grenzen. Diese ganze Verschiebung von Kriegsgerät in Richtung Osten ist die Vorbereitung eines Konflikts, was sonst?
Die Deutschen sollen den Amerikanern endlich die Freundschaft kündigen, die gar keine ist und nie ein war. Schmeisst die Besatzer endlich raus und werdet souverän, kann ich nur sagen. Wer wird denn wieder ein Hauptopfer eines Krieges in Europa? Sicher nicht die Kriegshetzer drüben über den Atlantik, sondern Deutschland. Für die Amis ist ein Krieg wie immer nur die Fütterung der eigenen Rüstungsindustrie und die Ausbreitung der Macht über Länder.
"Amis go Home" und "fuck off!!!"
Kommentar: Natürlich sind "die Amis" nicht das Problem, sondern ihre psychopathische Elite, die sich wie ein Virus auf dem ganzen Planeten ausbreitet.