Die mit der Hypothek zahlreicher Skandale und ins Bodenlose stürzender Beliebtheitswerte im Wahlkampf agierende US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hielt am Mittwoch eine Rede auf dem Kongress der Amerikanischen Legion, einer US-Veteranenorganisation.
Die Vereinigten Staaten sind eine besondere Nation, [...] die letzte, beste Hoffnung der Welt, [...] die unverzichtbare Nation", proklamierte die frühere US-Außenministerien.
Kommentar: Die Welt wäre ohne die psychopathische Verbrecherriege in den elitären Machtkreisen der USA weit besser dran:
- Regierung der USA ist das furchtbarste Verbrecher-Syndikat und der größte Chaos-Stifter in der Welt
Menschen auf der ganzen Welt würden auf diese "besondere Nation" schauen und ihr folgen. Die Vereinigten Staaten hätten eine "Verantwortung, zu führen", ja, sie müssten sogar führen, ansonsten würden andere Staaten das Ruder übernehmen. Russland und China könnten andererseits den nordamerikanischen Staaten nicht das Wasser reichen, betonte die umstrittene Politikerin im gleichen Moment.
Kommentar: Im Gegenteil:
Die Kandidatin scheint den stark ausbaufähigen Zuspruch in der Bevölkerung indessen durch einen noch engeren Schulterschluss mit den Eliten kompensieren zu wollen, insbesondere mit dem mächtigen militärisch-industriellen Komplex. Die USA dürften bei der Waffenproduktion nicht hinterherhinken, so Clinton. Sie sprach sich dagegen aus, das US-Militärbudget zu begrenzen. Washington müsse das US-Heer modernisieren.
Wir müssen den sich verändernden Bedrohungen entgegnen, von Staaten wie Russland und China, Iran und Nordkorea", forderte Clinton.Sie versprach, nach ihrer Wahl das nukleare Arsenal der Vereinigten Staaten überprüfen zu lassen, um gegen "zukünftige Bedrohungen" gerüstet zu sein. Sie will zudem noch mehr Geld in neue militärische Bereiche investieren, um die US-Interessen "im Weltraum und im Cyberspace" zu verteidigen.
Kommentar: Es ist schon gut abzusehen, wo das hinführen soll:
Besonders in Letzterem wittert Clinton systematische Bedrohungen und feindselige Regierungen, die dahinterstünden. Russland und China hätten "viele Sachen gehackt", behauptet die Kandidatin. Sie stellte erneut die Behauptung auf, dass hinter den vor mehreren Wochen veröffentlichten Leaks aus dem Parteivorstand der Demokraten russische Hacker stünden - und dass diese sogar "vielleicht Wahlsysteme einiger [US-]Bundesstaaten" gehackt hätten.
Kommentar: Russland muss als Sündenbock für alles herhalten:
Als Präsidentin werde ich klarmachen, dass die Vereinigten Staaten Cyberangriffe genauso wie jeden anderen Angriff behandeln werden“, erklärte die Kandidatin.Sie werde "mit politischen, wirtschaftlichen und militärischen" Mitteln auf solche Angriffe reagieren.
Ich möchte, dass wir die Welt bei der Bestimmung der Regeln für den Cyberspace anführen", sagte Clinton.
Kommentar: Killary leckt sich doch geradezu die Lippen danach, die psychopathische US-Hegemonie mit einem blutigen Konflikt zu garantieren. Und schon jetzt häufen sich die Leichenberge hinter ihr. Hier ein paar wenige Beispiele von vielen: