Seit 1960 haben sich die Eisbären in der Arktis von 5000 auf über 25.000 Exemplare vermehrt!
eisbären
© pa/Bildagentur-online/www.bildagentur-online.comWissenschaftler haben im Jahr 2015 die Eisbären auf Spitzbergen sowie im norwegischen Gebiet der Barentssee gezählt und über 900 Tiere gefunden
Der Grund sind Jagdbeschränkungen der Arktis-Anrainer-Staaten seit den 1970er Jahren.

Dort wurden die größten an Land lebenden Raubtiere noch bis in die 1970er Jahre aus Flugzeugen abgeschossen und als Beute teuer verkauft.

Heute werden bei limitierten Abschussquoten damit legal bis zu 30.000 Euro und illegal bis zu 70.000 Euro pro erlegtem Eisbären verdient. Nicht Wärme sondern Schrotflinten sind die größten Feinde der Eisbären.
„...In den vergangenen Jahren wurde der unmittelbar drohende Untergang der Eisbären durch die Klimaerwärmung immer wieder lautstark verkündet. In Al Gore’s Oscar-prämierten Film Eine unbequeme Wahrheit kamen den Zuschauern Tränen in die Augen als sich ein verzweifelt im weiten Ozean paddelnder Zeichentrick-Eisbär mühsam auf eine rettende Eisscholle hievt, diese dann aber unter seinem Gewicht in mehrere Stücke zerbricht und der Eisbär scheinbar aussichtslos weiterziehen muss...

Der Eisbär musste auch als Werbe-Icone für den Bericht des Weltklimarats 2007 herhalten. Anlässlich seiner Veröffentlichung druckten zahlreiche Zeitungen das Foto einer Gruppe von Eisbären ab, die sich offenbar an den Rest eines frei im Wasser treibenden Eisbergs klammerten. Dem Leser blieb nur die Interpretation, dass sich der Eisberg bald vollends auflösen würde und die Eisbären ertrinken würden. Verwendet wurde dies als Beleg, dass der Klimawandel zwangsläufig zum Aussterben der Eisbären führt.

Später stellte sich heraus, dass das Foto zu dem Zeitpunkt bereits 2 Jahre alt war und mitten in der natürlichen Eisschmelze des arktischen Sommers während einer Exkursion von einer australischen Studentin aufgenommen worden war. Die Fotografin erklärte, dass sie die Eisbären dabei keineswegs in Gefahr wägte. Der besagte Eisberg befand sich unweit des Festlandes in Schwimmentfernung. Eisbären sind gute Schwimmer...
Auch auf der zu Norwegen gehörenden Insel Spitzbergen und in den Gebieten der Barentssee haben sich die Eisbären trotz Eisrückgangs von 2004 bis 2015 von 685 auf fast Tausend Exemplare vermehrt.

Die Eisbären auf Spitzbergen haben sich in nur elf Jahren stark vermehrt. Quelle: wie vor

Das auch von den Klimaarlamisten des IPCC verbreitete Ammen-Märchen vom Eisbär-Sterben durch die angeblich von Menschen gemachte Erwärmung der Arktis ist durch die starke Zunahme der Eisbärpopulationen widerlegt.

Folgerichtig gab es auf der Artenschutzkonferenz 2013 in Bangkok keine Mehrheit für ein Verbot des Handels mit Eisbärfellen.

Eisbären fressen übrigens kein Eis, sondern Robben. Wenn also die Jagd auf Robben durch den Menschen begrenzt wird, hat der Eisbär auch genug Futter...

Nur mal so zwischendurch...