Der Fahrer, der am Donnerstag am Times Square in New York in eine Menschenmenge gerast war, wollte „sie alle töten“. Nun bedauere er, dass die Polizei ihn nicht erschossen habe, berichtet AP.
Attentäter
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Der Meldung zufolge hat der 26-Jährige den Ordnungskräften mitgeteilt, er habe vor seiner Tat Marihuana geraucht und Phencyclidin genommen. Die Polizei, so der Mann, sollte ihn erschießen, weil er Mord begehen wollte.

Am Donnerstag raste Rojas am Times Square in New York in eine Menschenmenge. Laut der Polizei wurden dabei 22 Menschen verletzt. Eine 18-jährige Touristin aus Michigan kam ums Leben. Und das vor den Augen ihrer 13-jährigen Schwester, die ebenfalls verletzt wurde, hieß es. Rojas versuchte vom Unfallort zu flüchten, wurde aber festgehalten.