Tafel
Die Tafeln in Berlin verzeichnen dank des Corona-Schwindels bereits jetzt "40 Prozent mehr Bedürftige als vor Corona". Während die Konsequenzen dieses implementierten Wahnsinns erst beginnen, ihre zerstörerische Wirkung zu entfalten, leiden wie immer die Ärmsten weltweit darunter.
Wegen der Corona-Krise kommen bundesweit mehr Menschen zu den Tafeln, um sich mit Lebensmitteln zu versorgen. In Bernau bei Berlin waren es im April geschätzt 40 Prozent mehr als im Vormonat. Unter ihnen kinderreiche Familien, Kurzarbeiter und arbeitslos gewordene Leiharbeiter.

Sozialverbände und die Linkspartei fordern ein Sofortprogramm für einkommensschwache Familien und Rentner. Auch in anderen Ländern wie den USA sind wegen der Ausbreitung von COVID-19 immer mehr Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen. In den vergangen vier Wochen haben 20 Millionen Amerikaner Arbeitslosenhilfe beantragt.