Orwell
Wie wir bereits in unserem Beitrag "Wie zu Hitlers Zeiten: Bespitzeln und Denunzieren hat Hochkonjunktur dank Corona" erwähnten, scheinen weite Teile der deutschen Beölkerung nichts aus der Nazizeit geklernt zu haben und verpfeifen munter jeden, der sich nicht an die neuen orwell'schen "Gesetze" von "Vater Staat" hält. Einem Bericht von RT Deutsch zurfolge kommt es gerade vor allem bei einheimischen Bürgern in deutschen Küstenregionen jetzt immer häufiger zu Übergriffen gegen vermeintlich "Ortsfremde", die den "Virus" in sich tragen könnten.

Zur Erinnerung: Die gesamte Corona-"Pandemie" ist nichts weiter als eine bewusst erschaffene Lüge, die von bestimmten Kreisen der Macht als Vorwand zur totalen Kontrolle der Bevölkerung und für die Aufhebung der Menschenrechte ausgenutzt wird.
Von wegen kühle Nordlichter: Gerade in den deutschen Küstenregionen kommt es immer häufiger zu Übergriffen gegen vermeintlich "Ortsfremde". Aus Furcht vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus werden Fahrzeuge beschädigt und die Fahrer angepöbelt.

Dass "Einheimische" während der Corona-Pandemie sich an vermeintlich "Auswärtigen" vergehen, war bisher nur aus Frankreich bekannt. So las man zum Beispiel Berichte von der Atlantikinsel Île de Noirmoutier, rund fünf Autostunden südwestlich von Paris. Zerstochene Reifen waren dort eine unmissverständliche Botschaft an die "zugereisten Pariser", die sich noch rechtzeitig vor der Ausgangssperre in ihre Zweitwohnsitze geflüchtet hatten. Sie gelten für die Ortsansässigen als "Risiko" und sind deshalb nicht willkommen.

Nun berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) auch von ähnlichen Vorfällen in Deutschland - vornehmlich an Küstenorten. Wie in Frankreich gilt auch in Deutschland: Touristische Aktivitäten sind verboten und der Aufenthalt in einem Zweitwohnsitz ist untersagt. Offenbar greifen deswegen "Einheimische" immer öfter zu "Selbstjustiz". Laut dem Bericht mehren sich die Übergriffe von "Einheimischen" gegen Fahrzeuge und deren Halter mit ortsfremden Nummernschildern. So wurde das Auto eines Klinikmitarbeiters im Landkreis Aurich mit weißer, nicht abwaschbarer Farbe beschmiert, wie RND schreibt. Schon Wochen zuvor habe das Fahrzeug aus zuerst unerklärlichen Gründen eine Beule aufgewiesen. Inzwischen vermutete Ursache für die teure Sachbeschädigung: das auswärtige Kennzeichen.

Als "Hure" beschimpft

Weiter wird von einem Vorfall in Cuxhaven berichtet: Dort sollen seit Beginn der Corona-Maßnahmen Anwohner mit nichtheimischen Nummernschildern angepöbelt worden sein. Sie wurden offenbar auch dazu aufgefordert, die Stadt wieder zu verlassen. Laut dem RND kursierte bereits im März auf Facebook ein Zettel mit der unmissverständlichen Botschaft:
"Haben Sie den Schuss nicht gehört? Ignoranten und Egoisten wie Sie tragen dazu bei, dass sich der Virus weiter verbreitet. (...) Wir wollen keinen Corona-Tourismus in Cuxhaven, erst recht nicht aus NRW. (...) Ihr Kennzeichen wurde fotografiert."
Aus Angst vor Übergriffen würden Anwohner mit fremden Kennzeichen nun sogar Schilder in ihre Fahrzeuge legen, auf denen beispielsweise "Erster Wohnsitz Cuxhaven" steht, wie die Cuxhavener Nachrichten berichten. So wie in Niedersachsen wurden in Schleswig-Holstein ebenfalls Übergriffe dokumentiert.

Und auch Mecklenburg-Vorpommern blieb nicht verschont, wie die Ostsee-Zeitung berichtete. Auf Usedom sollen nicht ortsansässige Autofahrer beschimpft oder bespuckt worden sein. Eine Berlinerin mit Erstwohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern sei als "Hure" bezeichnet worden. Einem Pkw aus Dortmund sollen die Reifen zerstochen worden sein.

~ RT Deutsch
Mehr Informationen über das "glorreiche" Verhalten nicht weniger deutscher Bürger finden Sie auf RT Deutsch.