Auto-Protest Frankfurt
Angesichts des Versammlungsverbots als Teil der (wahnwitzigen) Corona-Beschränkungen haben sich nun Leute in Frankfurt etwas Effektives einfallen lassen: Einen Protest zum 1. Mai in Autos zu veranstalten. So haben sie auf jeden Fall mehr als 1,5 Meter Abstand voneinander, können im Inneren der Autos als "geschützt" angesehen werden und statt sich an einem Fleck zu versammeln, bewegen sie sich fort. Da kann die Polizei nicht viel einwenden.

Zu der Protest-Parade kamen etwa 60 Autos zusammen, um für die Rechte der Arbeitnehmer zu protestieren:


In Zeiten des Corona-Schwindels, wo vielen Menschen auch das Recht auf Arbeit (und damit auf einen Verdienst, von dem sie sich und ihre Familien ernähren können) verwehrt wird, ist es umso wichtiger, sich entsprechend zu äußern - auf kluge, effektive Art.