Tesla-Chef Elon Musk zeigt sich zunehmend kritisch gegenüber den orwellschen Maßnahmen, die seitens der Regierungen auf Basis der Corona-Lüge gegen die Bevölkerung verhängt werden und schreckt dabei nicht davor zurück, das Kind beim Namen zu nennen: Faschismus.
Musk brain probes
Im ersten Quartal 2020 verbuchte sein Unternehmen überraschend positive Zahlen. Doch die Schlagzeilen bestimmt ein anderes Thema, nachdem sich Tesla-Chef Musk über die Maßnahmen der US-Regierung im Kampf gegen COVID-19 geäußert hat.

Viele Anleger waren überrascht über die Zahlen, die Tesla-Chef Elon Musk präsentierte. Während die US-Autohersteller aufgrund der Corona-Krise mit einem massiven Einbruch der Verbrauchernachfrage und erzwungenen Werksschließungen konfrontiert sind, feierte Tesla dieses Jahr ein erfolgreiches erstes Quartal.

~ RT Deutsch
Musk bezeichnet das Vorgehen nicht nur als fasischtisch, sondern fordert über Twitter die Befreiung Amerikas:
Derweil ist jedoch auch die weitere Entwicklung Teslas durch COVID-19 gefährdet. Das eigene Werk in Fremont musste bereits wegen der kalifornischen Corona-Maßnahmen geschlossen werden. Seit dem 24. März und mindestens bis zum 31. Mai stehen die Bänder still.


Bei einer Telefonkonferenz am Mittwoch erklärte Musk, er wisse nicht, wann Tesla die Produktion in Kalifornien wieder aufnehmen könne. Die staatlichen Maßnahmen bezeichnete er als "ernstes Risiko" für das Unternehmen.

"Wenn jemand in seinem Haus bleiben möchte, ist das großartig", sagte Musk. "Sie können in ihrem Haus bleiben und sollten nicht gezwungen werden, es zu verlassen."
"(Aber) zu sagen, dass sie ihr Haus nicht verlassen können und dass sie verhaftet werden, wenn sie es tun, ist faschistisch! Das ist nicht demokratisch, das ist keine Freiheit. Geben Sie den Menschen ihre gottverdammte Freiheit zurück", ergänzte Musk.
~ RT Deutsch
Musk legte als Reaktion auf den Tweet eines Journalisten noch einen drauf, der Musks Faschismusvorwurf zitierte, während er die Coronapanik zu Recht als dumm bezeichnet. Auch auf die leeren Krankenhäuser machte Musk aufmerksam.
"Zum Teufel, ja!", unterstrich Musk seine Kritik.
Bereits am 6. März hatte der schillernde US-Unternehmer "die Coronavirus-Panik" in einem Tweet als "dumm" bezeichnet, bot aber später an, Krankenhäuser mit kostenlosen Beatmungsgeräten zu versorgen.

Musk teilte zuletzt auch die Kritik an den Corona-Maßnahmen Kaliforniens. So stimmte er einem Tweet zu, der darauf hinwies, dass die Krankenhäuser des Bundesstaates Personal entlassen und in Konkurs gehen würden. Er verwies auch auf Daten, wonach die Krankenhäuser in Kalifornien "halb leer" seien.

~ RT Deutsch
Indes stürzt die Aktie von Tesla nach diesen richtigen Aussagen wie zu erwarten ein. Auf seiner Twitterseite hat Elon Musk noch viele weitere Tweets veröffentlicht, die den Corona-Schwindel entblößen.